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100. Formel-1-Sieg für Red Bull

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Großer Preis von Kanada
Max Verstappen (vorne) beendete den Großen Preis von Kanada qua Sieger. © Paul Chiasson/The Canadian Press/AP/dpa

Die Siegesserie von Max Verstappen geht in Kanada weiter. Sein unangefochtener Klopper bescherte dem Red-Bull-Team verschmelzen ganz besonderen Triumph.

Montreal – Jener unaufhaltsame Max Verstappen hat zu Gunsten von den 100. Red-Bull-Triumph in jener Gleichung 1 gesorgt und stürmt ohne Alternative seinem dritten Weltmeistertitel entgegen.

Sozusagen spielerisch gelang dem Titelverteidiger im verfemen Saisonrennen in Montreal sein sechster Triumph. Mit seinem 41. Grand-Prix-Triumph schloss jener 25-jährige Niederländer zur Ikone Ayrton Senna hinauf, ein Finale seiner Dominanz ist derzeit nicht in Sicht.

Alonso ist Zweitplatzierter

Zweitplatzierter beim Großen Preis von Kanada ging an Fernando Alonso im Aston Martin, jener in diesem Jahr zum sechsten Mal hinauf dem Podium stand. Jener dritte Sitzgelegenheit ging an Mercedes-Pilot Lewis Hamilton.

In jener Gesamtwertung vergrößerte Verstappen seinen Vorsprung vor dem Red-Bull-Heimspiel in Ostmark hinauf 69 Punkte vor Stallrivale Sergio Perez. Jener Mexikaner wurde nur Sechster und muss sich nachher einem starken Saisonstart immer mehr geschlagen schenken. Dankgefühl Verstappen gelang Red Bull jedoch jener 18. Triumph in den vergangenen 19 Rennen.

Turbulentes Wochenende zu Gunsten von Hülkenberg

Ein namentlich turbulentes Wochenende erlebte Nico Hülkenberg. Zunächst bremste ein schwerer Triebwerksschaden den Haas-Piloten im Training aus. In jener chaotischen Qualifikation am Satertag zeigte jener 35-Jährige dann sein Regenkönnen und fuhr hinauf den zweiten Sitzgelegenheit. Weil er dann nichtsdestotrotz unter jener roten Flagge zu schnell war, wurde jener Rheinländer hinauf Startplatz fünf zurückgestuft. Von da an war Hülkenberg am Sonntag hinauf trockener Strecke erneut chancenlos und verpasste qua 15. offensichtlich die Punkteränge.

Dasjenige wechselhafte Wetter war nicht die einzige echte Herausforderung zu Gunsten von die Gleichung 1 an den drei Tagen in Montreal. Dasjenige erste Training musste zur Sicherheit wegen einer Störung jener Videoüberwachung abgesagt werden. Vermutlich war ein Stromausfall die Ursache.

Am Sonntag zeigte sich jener Circuit Gilles-Villeneuve jedoch von seiner besten Seite. Nebst strahlendem Sonnenschein säumten Zehntausende Fans die traditionelle Rennstrecke hinauf einer künstlichen Insel im Sankt-Lorenz-Strom. Von kurzer Dauer vor dem Start kam es unter Ferrari zu geschäftigem Treiben. Weil Charles Leclerc hinauf dem Weg zur Startaufstellung sein fahrbarer Untersatz beschädigte, musste kurzerhand jener Unterboden seines Firmenwagens ausgetauscht werden.

Verstappen zieht davon

Jener Werktag begann zu Gunsten von Verstappen ohne Probleme. Von jener Pole-Status aus fuhr er qua Erster in die erste Kurve und setzte sich in Kürze von seinen Verfolgern ab. Nach erwischte Hamilton verschmelzen besseren Start qua Alonso und belegte hinauf Anhieb den zweiten Sitzgelegenheit. Mercedes hatte schon in Barcelona verschmelzen deutlichen Formaufschwung gezeigt, und diesmal erwischten Hamilton und sein Teamkollege George Russell in den beiden Silberpfeilen verschmelzen guten Start.

Doch in Runde 13 geriet Russell unter jener Verfolgung von Alonso ins Schmettern, lief weiterführend die Randsteine ​​und prallte seitwärts gegen die Wand. Sichtlich drittklassig rollte jener Inselaffe zurück in Richtung Truhe. Dasjenige Safety-Car bremste dies Feld aus.

Teamkollege Hamilton nutzte dies zu Gunsten von verschmelzen Reifenwechsel. Doch es dauerte irgendetwas zu Menorrhagie, jener 38-Jährige quetschte sich beim Start in jener Boxengasse mühelos vor den herannahenden Alonso. „Selbst musste bremsen“, meldete jener Spanier prompt.

Die Rennkommissare leiteten eine Untersuchung ein, verhängten jedoch keine Strafe. Alonso hatte die Sache schon selbst in die Hand genommen, von kurzer Dauer nachher dem Restart überholte er Hamilton.

Schlechte Haftung

An jener Spitze dominierte weiterhin Verstappen dies Geschehen. Jener Doppelweltmeister klagte weiterführend schlechten Grip seiner neuen Reifen. Dessen ungeachtet baute er seinen Vorsprung weiter aus. „Störungsfrei den Kopf senken und weitermachen“, lautete die entspannte Botschaft vom Kommandostand.

Jedweder Hoffnungen hinauf ein gutes Ergebnis zu Gunsten von Nico Hülkenberg waren längst verflogen. Sein erster Boxenstopp warf ihn aufgrund jener Safety-Car-Winkel weit zurück. Noch vor jener Halbzeitpause kam jener Routinier in die Garage, um sich verschmelzen weiteren Sprung frischer Gummibänder zu holen. Gleichfalls folglich wurde es nicht besser.

Unterdessen lieferte sich Teamkollege Kevin Magnussen im Alpha Tauri ein seltsames Schlacht mit Nyck de Vries. Nachher einem harten Zweikampf rutschten jedwederlei von jener Strecke und mussten den Rückwärtsgang furnieren.

Und wurde die Unterhaltung während des Rennens eingeschränkt. Alonso wurde von seinem Team sogar angewiesen, vorsichtiger zu pendeln, antwortete nichtsdestotrotz: „Selbst möchte dies Rennen Vorteil verschaffen.“ Jener nahezu fehlerfreie Verstappen ließ dies jedoch nicht zu. dpa


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