19 Ärzte der Klinik Schopfheim bereiten sich auf ihre Entlassung vor – SWR Aktuell

19 Ärzte des Schopfheimer Krankenhauses (Ring Lörrach) nach sich ziehen wegen dieser geplanten Verlagerung dieser Inneren Medizin nachher Rheinfelden mit ihrem Rücktritt gedroht. In einem Schreiben am Mittwochnachmittag teilten sie dem Schopfheimer Stapi Dirk Harscher mit, dass sie ihren Rücktritt vorbereiten. Wie Gründe werden „inakzeptable Kommunikation“ und „respektloser Umgang“ mit dem medizinischen Personal am Klinikstandort Schopfheim „durch die gesamte Rohrfernleitung dieser Kliniken im Ring Lörrach“ genannt.

Schopfheims Chefarzt will vermitteln

Zwischenzeitlich bot sich dieser Chefarzt dieser Inneren Referat des Klinikums Schopfheim, Dr. Michael Maraun, qua Vertreter an. Jener Chefarzt Michael Maraun will nun zwischen seinen Kollegen und dieser Rohrfernleitung dieser Kreiskliniken in Lörrach vermitteln.

Dies Management bot ein Interview an

Die Rohrfernleitung dieser Kreiskliniken Lörrach sucht weiterhin den Dialog mit den protestierenden Klinikärzten aus Schopfheim. Dies Gesprächsangebot sei noch nicht erfunden worden, hieß es in einer Mitteilung vom Mittwoch.

Schopfheimer Ärzte sind sauer

Ab Mittelpunkt nächsten Jahres soll die Plastische Hand- und Fußchirurgie sowie die Intern Medizin einschließlich dieser Diabetologie von Schopfheim an den Klinikstandort Rheinfelden umziehen. Lediglich die Psychiatrie und die Psychotherapie sollen in Schopfheim verbleiben.

SWR-Reporterin Katharina Seeburger zur Klinikkrise in Schopfheim:

Nachdem einer Betriebsversammlung am Dienstagnachmittag drohten die Ärzte des Kreiskrankenhauses zunächst nur mit einer Rausschmiss, wenn die Pläne nicht geändert würden. „Jeder wird darüber nachdenken, ob dasjenige dieser richtige Weg ist oder ob er dann dieser Kliniken GmbH den Verstellen kehrt“, sagte Oberarzt Andreas Meine am zweiter Tag der Woche dem SWR. Sein Name steht wenn schon uff dieser verkettete Liste dieser Ärzte, die sich uff ihre Rausschmiss vorbereiten.

Kreiskliniken Lörrach wollen Preis sparen

Die Klinikleitung Lörrach will mit dieser Umstrukturierung Preis sparen und den Zusammenschluss zum Zentralklinikum vorbereiten. In drei Jahren sollen die bisherigen Krankenhäuser in Lörrach, Rheinfelden und Schopfheim durch dasjenige neu errichtete Zentralklinikum ersetzt werden. „Wir wollen heute Strukturen und Prozesse etablieren, um Patienten im neuen Klinikum siegreich betreuen zu können“, sagt Kathrin Knelange, eine dieser Geschäftsführerinnen dieser Kreiskliniken Lörrach.

Ärzte aus Schopfheim kritisieren die Pläne

Die Schopfheimer Kliniker kritisieren, dass sowohl die Mitwirkender qua wenn schon die Patienten längere Anfahrtswege zurücklegen sollen. Insbesondere pro Mitwirkender, die im Schichtdienst funktionieren, ist dieser öffentliche Nahverkehr nicht wie am Schnürchen. Ein Trumpf im Ärmel des Arztes ist die Nähe zur Schweizer Grenze. Dort sind die Gehälter höher und die Arbeitsbedingungen besser.

Genug damit Sicht von Oberarzt Matthias Maurer besteht die Gefahr, dass noch mehr Patienten in die Unfallstation nachher Lörrach kommen, wenn solche in Schopfheim nicht mehr verfügbar ist. Zudem gäbe es in Schopfheim dann keine medizinische Notfallversorgung mehr.

Schwerwiegende Notfälle wie Schlaganfälle oder Herzinfarkte werden nachher Unterlagen dieser Kreiskliniken Lörrach seither langem nachher Lörrach gebracht. Nachdem Unterlagen dieser Kreiskliniken Schopfheim sollen wenn schon nachher dieser Umstrukturierung kleinere orthopädisch-chirurgische Notfälle in einem neu geschaffenen Medizinischen Versorgungszentrum behandelt werden. Hierzu zählen unter anderem ein verstauchter Knöchel oder Arbeitsunfälle. Darüber hinaus bleibt nachher Unterlagen dieser Lörracher Kreiskliniken dieser Notarztstandort des Deutschen Roten Kreuzes in Schopfheim existieren.

Kreiskliniken Lörrach wollen Mitwirkender halten

Noch am Mittwochmorgen hatten die Kreiskliniken Lörrach im SWR-Interview erklärt, dass sie ihre Mitwirkender behalten wollen. Die Kliniken hätten vereinigen Shuttle-Tafelgeschirr angeboten. Indem sollen Mitwirkender an den Stelle gebracht werden, die künftig nur schwergewichtig mit öffentlichen Verkehrsmitteln nachher Rheinfelden gelangen können.