2023 droht neues Fischsterben in der Oder


Nachrangig im Jahr 2023 wird die Situation an welcher Oder tragisch sein. Messwerte, die Erschließung hoch dies Umwelt des Flusses verschenken, liegen im Juno 2023 nahezu aufwärts dem gleichen Niveau wie im warme Jahreszeit 2022. Es sieht so aus eine Frage welcher Zeit zu sein, solange bis es zu einer weiteren Katastrophe kommt tritt ein.
„Im Moment nach sich ziehen wir an welcher Oder wieder eine hohe Salzkonzentration, verwandt wie im warme Jahreszeit letzten Jahres“, sagt welcher Gewässerökologe Martin Pusch Entstehen Juno 2023. Von dort besteht die Möglichkeit einer erneuten Algenblüte, die dazu geführt hat zum Fischsterben im August 2022 erneut gegeben.
Er betont, dass die hohe Salzkonzentration vor allem durch die Präambel von Abwässern aus dem Kohleabbau, insbesondere aus dem Kohlebergbau, entsteht. Im Oberschlesischen Steinkohlenbergbaugebiet wird die Kohle aus großen Tiefen gefördert. Um an die Kohle zu gelangen, musste dies Wasser dort abgepumpt werden, und dieses sogenannte Sumpfwasser war sehr salzhaltig und wurde mühelos durchdacht.
Voraussetzung zu Händen die erneute Massenvermehrung von Algen sei eine geringe Fließgeschwindigkeit des Flusses, sagt Pusch. Die Oder hatte im Winter aufgrund von Niederschlägen und geringerer Verdunstung verknüpfen höheren Wasserdurchfluss, derzeit sinkt welcher Flussrate je Zeiteinheit jedoch stark, weil es im Mai so wenig geregnet hat. Nur ein Viertel des durchschnittlichen Niederschlags sei aufwärts welcher deutschen Seite welcher Oder im Krieg gestorben, „von dort rechnen wir mit einem starken Rückgang des Wasserspiegels.“
Erste tote Fische in verzweigten Kanälen
Im Frühsommer 2023 wurden nachher Informationen welcher Regionalverwaltung welcher Woiwodschaft Opole insgesamt 450 Kilogramm tote Fische im von welcher Oder abzweigenden Gliwice-Programm und im Kedzierzyn-Programm geborgen. Nachrangig in Wasserproben beider Kanäle wurde die giftige Goldalge nachgewiesen. Die Goldalge war schon im Mai und vierter Monat des Jahres in zwei Stauseen nahe welcher Oder nachgewiesen worden.
Jener erneute Fund toter Fische hat Polen und Deutschland vor dem Hintergrund welcher Umweltkatastrophe im warme Jahreszeit 2022 alarmiert. In Polen wurde ein Krisenstab mit Möbeln ausgestattet, welcher schon Vorschläge vorgelegt hat.
Unter anderem soll dies Wasser mit Sauerstoffgas angereichert werden. Zentrum Juno 2023 ist welcher Sauerstoffgehalt in den von welcher Oder abzweigenden Kanälen relativ tief, welches zu Händen die Fische zum Problem werden kann. Doch handelt es sich im Kontext welcher Bereicherung mit Sauerstoffgas nur um eine Symptombehandlung, dies Wertzuwachs welcher Algen lässt sich damit nicht verhindern. Denn die Algen produzieren hoch die Photosynthese ebenfalls selbst Sauerstoffgas. Da sich die Algenbiomasse nachher welcher Algenblüte zersetzt, wird Sauerstoffgas verbraucht, welches zu einem Absinken des Sauerstoffgehalts resultieren kann.
Jener polnische Krisenstab hat außerdem den Kaution von Netzen vorgeschlagen, um dies Schwimmen welcher Fische in den Altarmen welcher Oder zu verhindern. Denn ebenfalls in den Altwässern mit geringem Salzgehalt vermehrt sich welcher Algenstamm. Krauts Forscher sehen dies tendenziell unbequem, denn die Altwasserseen sind ebenfalls Laichgebiete zu Händen die Fische und sie boten den Fischen im warme Jahreszeit 2022 ebenfalls Sicherheit.
Dasjenige Salz aus welcher Kohleindustrie wird nicht reduziert
Jener Krisenstab hat außerdem vorgeschlagen, die Einleitungen aus Industrie und Haushalten wissenschaftlich in Suchtverhalten von den Wassermesswerten zu steuern. Damit soll eine Belastung über dem Limit vermieden werden. Krauts Experten halten dies zu Händen verknüpfen sinnvollen Schritttempo – weisen jedoch darauf hin, dass es sich lediglich um eine symptomatische Heilverfahren handelt. Die Salzausträge sind mühelos zu hoch und zu tun sein reduziert werden. Doch machte Polen aufwärts welcher Oder-Tagung im Juno 2023 spürbar, dass Einschränkungen zu Händen den Steinkohlenbergbau nicht zur Debatte stünden.
Laut Gewässerökologe Martin Pusch ist ohne Einschränkungen keine ausreichende Reduzierung welcher Schadstoffe möglich. Aufwärts polnischer Seite gibt es Zwischenlager und Absetzbecken zu Händen die salzhaltigen Abwässer aus dem Kohleabbau, jene reichen jedoch nicht aus. „Außerdem ist es sehr happig und vor allem energieintensiv, dies Salz aus dem Abwasser zu explantieren“, sagte Pusch. Eine zu diesem Zweck errichtete Potenzial in Polen kann nur verknüpfen Teil des Abwassers verarbeiten.
Finale Mai 2023 setzte dies polnische Umweltministerium ebenfalls am Gliwice-Programm ein Algizid ein. An zwei Schleusen wurden Chemikalien in die Oder eingeleitet. Qua Mittel kam unter anderem Wasserstoffsuperoxid zum Kaution, dies unter anderem qua Desinfektionsmittel eingesetzt wird. Doch ist dies Mittel umstritten, da ebenfalls andere Lebewesen damit negativ gelenkt werden können.
Nachdem Informationen des Gewässerökologen Martin Pusch überlebten etwa die Hälfte welcher betroffenen Fischbestände die Katastrophe im August 2022. Vermutlich, weil sich viele Fische in Altwasser und Altwasser zurückziehen konnten, „die nicht im gleichen Dimension vom Toxikum betroffen waren“.
Daher wenn man jetzt die Oder ausbaut, wie es vor allem aufwärts welcher polnischen Seite, teilweise doch ebenfalls aufwärts welcher deutschen Seite geschieht, wird dies dazu resultieren, dass welcher Wasserspiegel im Kontext Niedrigwasser noch stärker sinkt. Denn dies Flussbett sei tiefer und die Verpflichtung zu den Nebenflüssen gehe verloren, warnt Pusch. „Dasjenige heißt, die Fische werden dann im Hauptfluss gefangen und jeder neuen Vergiftungswelle wehrlos ausgesetzt.“
Arndt Reuning, dpa, AFPD, ahe, pto
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