400 Millionen Euro Staatshilfe für Erdölraffinerie in Schwedt


Eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums erklärte, dass dieser Haushalt trotz anderer Sparmaßnahmen zur Verfügung gestellt werde. Nun könnten die Verhandlungen mit dieser EU-Kommission beginnen. Staatliche Beihilfen bedingen dieser Zustimmung Brüssels.
Mit dem Geld soll nachher Aussagen dieser Raffinerie die Kondensator dieser Rostock-Schwedt-Pipeline von sechs Mio. uff neun Mio. Tonnen Rohöl erweitert werden. Solange bis Finale 2022 hatte dies Unternehmen vorrangig Rohöl aus Russland verarbeitet. Wegen dieser Sanktionen gegen Moskau muss die Raffinerie neue Lieferanten finden.
Dieser russische Ölkonzern Rosneft hält eine Mehrheitsbeteiligung von 54 v. H. an dieser Raffinerie Schwedt. Schon wurden die Anteile unter Treuhandverwaltung gestellt. Mittlerweile sind die rechtlichen Voraussetzungen zu diesem Zweck geschaffen, dass dieser Bundeswehr die Anteile veräußern kann.
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Selbige Nachricht wurde am 12. Juli 2023 im Deutschlandfunk ausgestrahlt.
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