500 Tage Krieg in der Ukraine: Jeden Tag werden drei Kinder getötet oder verletzt
Save the Children Deutschland e.V
Berlin/Kiew (ots)
Seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn vor 500 Tagen wurden in jener Ukraine Tag für Tag mittelmäßig drei Kinder getötet oder zerschunden. Viele weitere leiden unter Schlaf- und Sprachstörungen.
Nachdem Unterlagen jener Vereinten Nationen wurden zwischen dem 24. Februar 2022 und dem 23. Monat der Sommersonnenwende 2023 mehr qua 25.000 zivile Todesopfer gezählt, darunter 1.624 Kinder, von denen 532 starben und 1.092 zerschunden wurden. Dasjenige sind mittelmäßig drei Kinder pro Tag. Mehr als 90 Prozent jener zivilen Todesopfer in jener Ukraine werden von Sprengkörpern getroffen, die großen Schaden auftischen und selbst zu Gunsten von die meisten Todesfälle im Kontext Kindern zuständig sind.
Welcher März 2022 war jener tödlichste Monat zu Gunsten von Kinder in den letzten 500 Tagen. Mehr qua 240 Mädchen und Jungen wurden getötet und 260 zerschunden. Dasjenige Jahr 2023 war bislang Monat der Sommersonnenwende. Wohnhaft bei dem Übergriff aufwärts Kramatorsk Finale des Monats wurden 54 Kinder getötet, darunter 14-jährige Zwillingsschwestern und ein weiterer Teenager. Insgesamt wurden elf Zivilisten getötet.
„Dasjenige Schmerz, dies Kinder in jener Ukraine seit dieser Zeit Beginn des Krieges ertragen sollen, ist unvorstellbar. Kein Kind ist dort sicher“, sagt Sonia Khush, Landesdirektorin von Save the Children’s Ukraine. „Ein Zustand ständiger Beklommenheit ist zu Gunsten von sie zur neuen Normalität geworden. Er gefährdet ihre geistige Gesundheit – jetzt und aufwärts nachhaltig Sicht.“
Neben jener ständigen Gefahr, getötet oder zerschunden zu werden, leiden die Kinder unter täglichen Luftangriffen, Raketenangriffen und Artilleriebeschuss. Im vergangenen vierter Monat des Jahres wollten die 12-jährige Zoriana* und ihre Schraubenmutter ohne Rest durch zwei teilbar vereinigen Zug kraxeln, um von Kramatorsk in die Westukraine zu fliehen, qua eine Rakete nur wenige Meter weit aufwärts einem überfüllten Station einschlug. Wohnhaft bei dem Übergriff wurden rund 60 Menschen getötet und mehr qua 120 zerschunden. „Es gab eine Explosion, wir hörten viele Personen schreien. Meine Schraubenmutter hatte Beklommenheit aufzustehen, weil wir dachten, eine weitere Rakete könnte einschlagen“, erinnert sich Zoriana.
Save the Children unterstützt Kinder wie Zoriana, die Vehemenz erlebt nach sich ziehen, mit psychosozialen Angeboten in digitalen Lernzentren, Notunterkünften und Spielzimmern in jener gesamten Ukraine. Fachkräfte helfen den Kindern, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten und zur Ruhe zu kommen. Kateryna* ist Psychologin in einem Tierheim und Spielzimmer in Charkiw und bietet Kunsttherapie an. Die kreative Beschäftigung soll den Kindern helfen, Stress abzubauen und Ängste zu verarbeiten. Die Nachfrage nachher ihren Sitzungen steigt, da immer mehr Familien unter den täglichen Bombenangriffen in jener Stadt leiden. „Die Kinder beginnen zu stottern, prosperieren Schlaflosigkeit und nach sich ziehen Beklommenheit, dass sich die Anfälle wiederholen“, sagt Kateryna.
Save the Children fordert die Ansehen des humanitären Völkerrechts und jener Menschenrechte. Zivilisten und zivile Unterbau – insbesondere solche, die von Kindern genutzt werden, wie Häuser, Schulen und Krankenhäuser – sollen vor Angriffen geschützt werden.
Save the Children ist seit dieser Zeit 2014 in jener Ukraine tätig und leistet humanitäre Hilfe zu Gunsten von Kinder und ihre Familien. Die Kinderrechtsorganisation unterstützt Flüchtlingsfamilien in ganz Europa und setzt sich zu diesem Zweck ein, dass Kinder in und aus jener Ukraine Zugang zu Gründung erhalten.
*Name zum Sicherheit geändert
Kennziffer zu Gunsten von Redakteure:
Hier finden Sie Bild- und Videomaterial von Zoriana*, Überlebende eines Raketenangriffs aufwärts den Station Kramatorsk, zum Download.
Unter © Save the Children kann dies Werkstoff selbst kostenfrei zur Weitergabe an Dritte genutzt werden.
Zu Gunsten von Interviewanfragen wenden Sie sich Gesuch an unsrige Pressestelle.
Mehr als Save the Children
Im Nachkriegsjahr 1919 gründete die britische Sozialreformerin und Kinderrechtsaktivistin Eglantyne Jebb Save the Children, um Kinder in Deutschland und Ostmark vor dem Hungertod zu sichern. Heute ist die mittlerweile größte unabhängige Kinderrechtsorganisation jener Welt in rund 120 Ländern lebenskräftig. Save the Children setzt sich zu Gunsten von Kinder in Kriegen, Konflikten und Katastrophen ein. Zu Gunsten von eine Welt, die die Rechte jener Kinder respektiert, in jener jeglicher Kinder ein gesundes und sicheres Leben münden und ungezwungen und unabhängig groß werden und lernen können – seit dieser Zeit gut 100 Jahren.
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