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50+1: Kartellamt stimmt DFL-Vorschlag zu | NDR.de – Sport

Stand: 13.07.2023 14:25 Uhr

Im Kampf um die Aufrechterhaltung jener 50+1-Regel steht die Krauts Spiel um das runde Leder Spielklasse (DFL) vor einer endgültigen Problemlösung. Dasjenige Bundeskartellamt hat dem Anpassungsantrag jener DFL stattgegeben. Für jedes Vereine wie den VfL Wolfsburg soll es Auflagen verschenken.

Die DFL-Mitgliederversammlung könnte von dort mit einer Zweidrittelmehrheit für jedes mehr Rechtssicherheit sorgen, während sie dem sogenannten „Formular hinaus Tapetenwechsel jener Kapitalanlagebegrenzungsverordnung“ zustimmt. Im März formulierte dasjenige DFL-Präsidium gleichstimmig den Vorschlag, dass es keine weiteren Ausnahmen von jener 50+1-Regel verschenken solle, die jener DFB-Bundestag 1998 im Zuge jener Leck des konzessionierten Spielbetriebes für jedes Kapitalgesellschaften beschlossen hatte.

50+1 bleibt Existenz, nur keine Ausnahmen mehr

Dem Vorschlag zufolge solle die 50+1-Maxime erhalten werden, die Möglichkeit, Ausnahmen hiervon zu gewähren, jedoch aus jener Satzung gestrichen werden, hieß es in einer Stellungnahme. Mit jener Streichung seien „Befürchtungen, dass die von jener DFL behaupteten sportpolitischen Ziele durch Vereine mit und ohne Förderausnahmen konterkariert werden“, sagte Andreas Mundt, Staatschef des Bundeskartellamts.

Für jedes die schon mit Ausnahmen berücksichtigten Vereine TSG Hoffenheim, Bayer Leverkusen und VfL Wolfsburg sollen künftig weitergehende Auflagen gelten. Wie dasjenige Kartellamt noch einmal klarstellte, wird dasjenige Trio „unter erhöhten Voraussetzungen Bestandsschutz erhalten: Neben jener weiteren Einhaltung jener bisherigen Finanzierungsvoraussetzungen sollen sie zu einer stärkeren Mitwirkung denn Mitglieder und zur Zahlung eines geldwerten Vorteilsausgleichs verpflichtet werden.“

Die drei Vereine hatten schon angekündigt, die Richtlinien annehmen zu wollen. Die TSG Hoffenheim kehrte sogar zur 50+1-Regel zurück und gab hinaus einer Mitgliederversammlung im Juno die Mehrheit jener Stimmen in jener GmbH an den eV zurück. andere Ausnahmen, zum Beispiel für Hannover 96es kann dementsprechend in Zukunft nicht mehr leben.

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Dr. Tim Schumacher, Geschäftsführer des VfL Wolfsburg © Witters

Sowohl die Spielklasse denn nebensächlich die sogenannten „Aufstiegsvereine“ nahmen Kürzungen vor. Geschäftsführer Tim Schumacher hofft, dass wieder Ruhe einkehrt.
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Kartellrechtlich unbedenkliche Wettbewerbsbeschränkung

Zwar stelle „die Beschränkung jener Ligateilnahme hinaus vereinsorientierte Vereine immer noch eine Wettbewerbsbeschränkung dar, die einer sportpolitischen Legitimation bedarf“, sagte Mundt, ergänzte nur: „Die von jener DFL angebotenen Zusagen erscheinen insgesamt probat, unsrige vorläufigen kartellrechtlichen Hader auszuräumen.“

Dasjenige Bundeskartellamt stufte die 50+1-Regulierung, die von Kritikern denn EU-Rechtsverstoß wegen Verstößen gegen die Wettbewerbsfreiheit beliebt wird, im Jahr 2021 denn unproblematisch ein. Doch schätzte die Behörde die Ausnahmen denn durchaus problematisch ein, worauf die DFL mit dem reagierte Anpassungen.

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Präsident Oke Göttlich vom FC St. Pauli © Witters Foto: TayDuc Lam

Jener Zweitliga-Staatschef sprach von einem „starken Vorzeichen für jedes den Sportart und gegen unregulierte Finanzgeschäfte“.
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Sportart letzter Schrei | 13.07.2023 | 15:17 Uhr

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