75 Jahre Israel


“Mit Zuversicht hinauf den Klippe Israels setzen wir unsrige Namen zum Zeugnis unter jene Erläuterung, gegeben in welcher Sitzung des zeitweiligen Staatsrates hinauf dem Land unserer Heimat in welcher Stadt Tel Aviv-Jaffa. Heute am Vorabend des Sabbat, dem 5. Ijar 5708, 14. Mai 1948.”
Im späten 19. Jahrhundert führte die Zunahme von rassistisch motiviertem Judenhass und gewalttätigen Angriffen in Europa zur Entstehung des politischen Zionismus. Ein eigener Staat, so die Hoffnung, würde Jüdinnen und Juden endlich Sicherheit vor Verfolgung eröffnen.
1895, denn sich welcher in Pest-Buda geborene und dann nachdem Wien übergesiedelte Publizist und Journalist Theodor Herzl an die Niederschrift seines Buches „Jener Judenstaat“ machte, galt welcher Judendiskriminierung noch denn respektable Weltanschauung, vor allem intrinsisch welcher Eliten.
Judendiskriminierung denn intellektuelle Fortbewegung
In einer Vita via Herzl schreibt welcher Historiker Shlomo Avineri via die Zeit weiland: “Von Werden an handelte es sich nebst dem rassistischen Judendiskriminierung um eine intellektuelle Fortbewegung, deren Grundsätze nachdem Behauptung ihrer Verfechter hinauf den neuesten Erkenntnissen von Lebenslehre und Lehre vom Menschen in Einklang mit welcher Darwin’schen Lehre vom Überleben welcher Stärkeren beruhten.”
In Büchern und zahllosen Artikeln entwarf Herzl dies Linie eines Staates, welcher nachdem modernen, säkularen Grundsätzen verfasst sein sollte: vollständige Gleichberechtigung zwischen Mann und die noch kein Kind geboren hat, zwischen Juden, Arabern und Angehörigen anderer Ethnien.
Die Judentum sollte im neuen Staat eine wichtige, andererseits keine führende Rolle spielen. Ebenso Finanzierung und Ort zu Gunsten von diesen Staat hatte Herzl schon tiefsinnig – denn mögliches Territorium schlug er Palästinensische Autonomiegebiete oder Argentinische Republik vor.
Man gebe uns die Souveränität eines zu Gunsten von unsrige gerechten Volksbedürfnisse genügenden Stückes welcher Erdoberfläche, was auch immer andere werden wir selbst organisieren.
Genug damit “Jener Judenstaat”

Ebenso wenn ihn weiland viele Jüdinnen und Juden nicht seriös nahmen; Herzl glaubte daran, dass seine Utopie eines Tages Wirklichkeit werden würde – und werden musste.
Wenn es den Juden unmöglich gemacht wird, sich intrinsisch anderer Nationen zu verwirklichen, so zu tun sein sie die Errichtung eines eigenen Nationalstaates anstreben, um gleich unter Gleichen zu sein.
Genug damit “Jener Judenstaat”
Im August 1897 organisierte Herzl schließlich den ersten Zionistenkongress. Delegierte aus ganz Europa kamen hinauf seine Vorladung hin nachdem Basel.
Seine größte Anhängerschaft stammte damit aus dem Zarenreich, deren Situation sich nachdem einer Schlange von Pogromwellen und fortschreitender Verarmung immer weiter verschlechtert hatte. Waren Herzls Visionen solange bis dorthin noch mehrfach denn absonderliche Idee abgetan worden, schrieb er am 3. September 1897, von kurzer Dauer nachdem dem Kongress, in sein Tagebuch:
Fasse ich den Baseler Congress in ein Wort zusammen – dies ich mich hüten werde publik auszusprechen – so ist es dieses: In Basel habe ich den Judenstaat gegründet. Wenn ich dies heute laut sagte, würde mir ein universelles Gelächter Position beziehen. Vielleicht in fünf Jahren, jedenfalls in fünfzig wird es Jeder hineinblicken.
Genug damit dem Tagebuch von Theodor Herzl

Die Verwirklichung seines Traums erlebte Herzl nicht mehr. Er starb 1904 an einer Lungenentzündung. Ebenso wenn er heute vielen denn Erschaffer des politischen Zionismus gilt – den Gedanken, dass Jüdinnen und Juden zusammenführen eigenen Staat nötig haben, hatten schon andere vor ihm formuliert, darunter Leon Pinsker und Nathan Birnbaum.
Die Balfour-Festlegung 1917 veränderte den Laufrad welcher Historie grundlegend. Palästinensische Autonomiegebiete war weiland nur eine von vielen Provinzen des untergehenden Osmanischen Reiches, welcher Nahe Osten war längst zum Spielball europäischer Interessen geworden. 1916 hatten Grande Nation und Großbritannien im verstohlen ausgehandelten Sykes-Picot-Vereinbarung dies riesige Gebiet untereinander aufgeteilt. Palästinensische Autonomiegebiete fiel damit den Briten zu.
Ein Schrieb des britischen Außenministers
Am 2. November 1917 richtete welcher britische Außenminister Arthur James Balfour zusammenführen Schrieb an Lord Lionel Walter Rothschild, zusammenführen führenden Vertreter welcher britischen Zionisten:
Die Regierung seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die Errichtung einer nationalen Heimstätte zu Gunsten von dies jüdische Volk in Palästinensische Autonomiegebiete und wird ihr Bestes tun, die Realisierung dieses Zieles zu vereinfachen, womit, wohlverstanden, nichts geschehen soll, welches die bürgerlichen und religiösen Rechte welcher bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästinensische Autonomiegebiete oder die Rechte und den politischen Status welcher Juden in anderen Ländern infrage stellen könnte.
Genug damit einem Schrieb des ehemaligen britischen Außenministers Arthur James Balfour

Zum ersten Mal erkannte eine Supermacht die zionistische Idee einer „jüdischen Heimstatt“ in Palästinensische Autonomiegebiete denn legitimes politisches Ziel an. Kategorisch vorangetrieben worden war dies durch Chaim Weizmann, dem späteren Präsidenten welcher Zionistischen Weltorganisation, welcher denn Laborant dem Empire wichtige Kriegsdienste geleistet hatte.
“Es gibt schon zusammenführen relativ großen Konsens darüber, dass die Balfour-Festlegung so eine Klasse frühes Gründungsdokument zu Gunsten von die jüdische Staatlichkeit war”, sagt welcher Historiker Michael Brenner. Welches andererseits manchmal verschlafen werde, sei dies Vage welcher Festlegung: “Dass da nicht von Staat die Vortrag ist. Und dass da nicht die Vortrag davon ist, welches die Säumen dieses Territoriums sind. Dasjenige übersieht man gerne.”
Denn: Welches genau eine “nationale Heimstätte” sein sollte, definierte die britische Regierung nicht. Es blieb ungeschützt, ob damit ein kulturelles Zentrum oder ein Staat gemeint war. Jener britische Historiker James Renton hat die Balfour-Festlegung intensiv erforscht. Für seinen Recherchen fand er in den Archiven keine Hinweise, die darauf hindeuten, dass die britische Regierung mit welcher Erläuterung die Gründung eines jüdischen Staates hinauf den Weg können wollte.
Die Briten, deren Empire weiland in voller Boom stand, hätten mit welcher Festlegung ein ganz bestimmtes Ziel verfolgt, sagt die britische Politologin Rosemary Hollis. Demnach sollten die europäischen Juden, die die zionistische Fortbewegung anführten, befähigt werden, Palästinensische Autonomiegebiete zu kolonisieren. “Dasjenige könnte dann gut sein zu Gunsten von die arabische Volk, die nachdem Meinung welcher Briten rückständiger und weniger zivilisiert war denn die europäischen Juden.“
Unter dem britischen Mandat, dies Großbritannien 1922 zu Gunsten von die Dauer von 26 Jahren vom Völkerbund zu Gunsten von Palästinensische Autonomiegebiete erhielt, entstanden nachdem und nachdem jüdische Infrastrukturen, doch die Mandatsmacht sah sich nun nebensächlich zunehmend mit den Konsequenzen ihrer eigenen Politik konfrontiert. Um Verbündete zu Vorteil verschaffen, hatten die Briten im Ersten Weltkrieg nicht nur den Juden (Balfour-Festlegung 1917), sondern nebensächlich den Arabern ein eigenes Großreich in Panorama gestellt (Hussein-McMahon Korrespondenz von 1915/1916).
Aufgrund welcher Machtergreifung welcher Nationalsozialisten im Deutschen Reich und welcher Ereignisse während des Zweiten Weltkriegs, welcher Verfolgung und systematischen Vernichtung von Jüdinnen und Juden, wurde die Notwendigkeit eines sicheren Ortes zu Gunsten von sie immer dringlicher. Mehr und mehr jüdische Flüchtlinge drängten nachdem Palästinensische Autonomiegebiete, welches zu immer mehr Spannungen zwischen ihnen und den palästinensischen Arabern führte, die sich zunehmend denn Minderzahl im eigenen Nation fühlten.
Radikale Gruppen hinauf beiden Seiten und Vehemenz
Die britischen Versprechungen waren nicht miteinander vereinbar: Die Zionisten wollten zusammenführen jüdischen Staat, in dem Araber zwar geduldet, andererseits keinesfalls in welcher Mehrheit waren, die Araber wiederum beharrten darauf, dass ganz Palästinensische Autonomiegebiete seither Generationen ein mehrheitlich arabisch besiedeltes Nation sei. Radikale Gruppen hinauf beiden Seiten zögerten nicht, Vehemenz zur Erfolg ihrer Ziele anzuwenden. Überfälle hinauf Einrichtungen welcher Mandatsbehörden waren an welcher Tagesordnung. In dieser Situation baten die Briten die Vereinten Nationen um Hilfe.
Ein Krieg war unspontan
Zum Besten von den Sachverhalt einer Umsetzung des Teilungsplanes kündigten sie an, militärische Maßnahmen zu ergreifen und eine “Arabische Befreiungsarmee” aufzustellen. Ebenso die arabische Volk im Mandatsgebiet lehnte die UN-Pläne ab.
Schon am Tag nachdem welcher Vermutung des Teilungsplanes brachen Kämpfe zwischen arabischen Milizen und bewaffneten jüdischen Verbänden aus. Dass ein Krieg verfolgen würde, war schon unspontan. Jener irakische Außenminister und Staatschef welcher Arabischen Spielklasse, Mohamed Fadil al-Jamali, sagte weiland:
Die arabischen Staaten können diesen Bruchteil in ihrer Maßeinheit und jene Gefahr ihrer politischen und wirtschaftlichen Eigenständigkeit nicht Nachsicht üben. Sie nach sich ziehen ein entscheidendes Mitspracherecht in allen Angelegenheiten, die ihre regionalen Interessen berühren. Deswegen widersetzen sie sich welcher Schaffung eines jüdischen Staates in Palästinensische Autonomiegebiete – heute oder zu jedem anderen Zeitpunkt in welcher Zukunft.
Mohamed Fadil al-Jamali, ehemaliger Staatschef welcher Arabischen Spielklasse
Unabhängigkeitserklärung im Kunstmuseum
Wenige Monate später, am 14. Mai 1948, Zahlungsfrist aufschieben vorher dies britische Mandat zu Gunsten von Palästinensische Autonomiegebiete auslief, verlas David Ben Gurion unter einem Zeichnung von Theodor Herzl im Kunstmuseum von Tel Aviv-Jaffa die Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel. Noch in derselben Nacht marschierten die Armeen Ägyptens, Transjordaniens, Syriens, des Irak und des Zedernrepublik in den neu gegründeten Staat ein, um die Proklamation des jüdischen Staates rückgängig zu zeugen.

Den ersten Nahostkrieg bezeichnen die Palästinenser solange bis heute denn “Nakba” – Katastrophe, Unglück. Er endete mit einem eindeutigen militärischen Triumph Israels. Hunderttausende Palästinenser flohen oder wurden vertrieben.

Seitdem 1948 fordern die Vereinten Nationen von Israel dies Rückkehrrecht palästinensischer Flüchtlinge oder die Erstattung zu Gunsten von enteignetes Eigentum. Solche Forderung blieb bisher unerfüllt und ist einer welcher Hauptstreitpunkte nebst welcher Klärung des israelisch-palästinensischen Konflikts.
Die Gesellschaftssystem zerschlagen, dies Volk auseinandergerissen
„Die Nakba bedeutete mehr denn die Verhinderung eines Palästinenserstaates und dies Entstehen eines Flüchtlingsproblems”, so Fischbach. “Eine Gesellschaftssystem wurde zerschlagen und ein Volk auseinandergerissen und hinauf viele Länder verteilt. Dieses Trauma charakteristisch solange bis heute, wie Palästinenser die Welt sehen und wie sich palästinensische Politik entwickelt. Heutige Konflikte welcher Palästinenser, ob untereinander oder mit ihren Nachbarn, kann man nicht verstehen, ohne sich an jene Historie zu erinnern.“
Im Februar 1949 setzte sich jene Katastrophe zu Gunsten von die Palästinenser fort, denn zunächst Ägypten und dann weitere, kriegsbeteiligte arabische Länder unter Vermittlung welcher UN bilaterale Waffenstillstandsabkommen abschlossen. Dasjenige frühere britische Mandatsgebiet wurde neu aufgeteilt. Israel behielt die eroberten Gebiete, Jordanien behielt die Prüfung via die Westbank (Westjordanland) einschließlich Ost-Jerusalems, die es 1950 annektierte. Jener von ägyptischen Truppen besetzte Gazastreifen wurde unter ägyptische Verwaltung gestellt. Syrien machte wenige Geländegewinne an welcher Golanfront.
Unlust des Sieges kam Israel nicht zur Ruhe. Weitere Kriege, kriegerische Auseinandersetzungen und politische Entscheidungen sollten verfolgen – die zum Ergebnis nach sich ziehen, dass beiderlei Völker von einem friedlichen Zusammenleben heute beinahe noch weiter weit sind denn vor 75 Jahren.

Jener Judaist und Historiker Michael Brenner hat untersucht, welches seither dem Tod von Theodor Herzl aus dem Vermächtnis des zionistischen Gründervaters geworden ist.
„Die zusammenführen sehen in Israel die einzige Parlamentarismus mitten unter autoritärer Regime; andere dagegen betrachten es denn kolonialistischen Angreifer und Terrorstaat”, schreibt er. “Zum Besten von zusammenführen Teil welcher Welt ist Israel ein Musterstaat, zu Gunsten von zusammenführen anderen ein Pariastaat. Nur eines ist er ganz selten: welcher ‘ganz normale Staat’, von dem Chaim Weizmann, welcher erste Staatspräsident, geträumt hat.“
Herzl wollte die Trennung von Religion und Staat
Ebenso die Vorstellung von Herzl im Hinblick hinauf die Trennung von Religion und Staat hat sich solange bis heute nicht erfüllt – im Gegenteil.
Heer und Clerus sollen so hoch geehrt werden, wie es ihre schönen Functionen erfordern und verdienen. In den Staat, welcher sie auszeichnet und besoldet, nach sich ziehen sie nichts dreinzureden.
Genug damit “Jener Judenstaat”
War die ultra-orthodoxe Pfarrgemeinde nebst welcher Staatsgründung vor 75 Jahren noch verschwindend schwach, nutzte welcher Volksvertreter und spätere Premierminister Menachem Begin in den 1970er- und 80er-Jahren die wachsende Bevölkerungsschicht politisch, um die Vorherrschaft welcher Linken in Israel zu verfertigen. Inzwischen sind die Ultraorthodoxen in welcher israelischen Politik ein wichtiger Kennzeichen.
Gewiss welches ist Israel nun? Ein jüdischer und demokratischer Staat, wie es die zionistischen Gründerväter um David Ben Gurion wollten? Ein jüdischer und religiöser Staat, wie es die ultraorthodoxen Israelis fordern? Oder doch problemlos nur ein „normaler“, säkularer, demokratischer Staat? 75 Jahre nachdem seiner Staatsgründung ist Israel in gewisser Weise eine Mischung von alledem, meint welcher Historiker Tom Segev.
“Israel ist ein Mosaik von Kulturen, ein Mosaik von Identitäten”, so Segev. “Menschen, die förmlich nur sehr wenig verbinden nach sich ziehen, welches sie denken, an welches sie Vertrauen schenken. Und irgendwie leben sie jedweder zusammen, in welcher Hoffnung hinauf bessere Zeiten, andererseits nebensächlich in großer Fracksausen vor welcher Zukunft. Und in ständigen Streitereien, leidenschaftlichen Streitereien zwischen Kulturen.”
Keine Mehrheit zu Gunsten von ein gleichberechtigtes Zusammenleben
Verknüpfen offensichtlich harscheren Blick hinauf Israel hat Sami Abu Shehadeh, israelischer Staatsbürger arabischer Geburt und Vorsitzender welcher arabischen Balad-Politische Kraft. Solange bis 2022 saß er denn Volksvertreter in welcher Knesset, dem israelischen Parlament.
“Jener Staat Israel wurde hinauf den Ruinen meines Volkes errichtet”, sagt er. “Die Tatsache, dass es zusammenführen jüdischen Staat in Palästinensische Autonomiegebiete gibt, bedeutet, dass ich denn Palästinenser solange bis heute daran gehindert werde, eine eigene Heimat zu nach sich ziehen. Jener Staat Israel wurde hinauf den Verstellen anderer Menschen errichtet. Dasjenige ist dies eigentliche Problem des Zionismus. Sie ignorieren völlig unsrige Existenz, und dies tun sie solange bis heute.”
Wie dementsprechend weiter? Ein gleichberechtigtes und friedliches Zusammenleben in einem Staat, so wie es sich Herzl vorgestellt hatte – dazu werde es hinauf absehbare Zeit keine Mehrheit spendieren, war welcher inzwischen verstorbene israelische Wortedrechsler Amos Oz überzeugt:
meine Wenigkeit bin sicher, dass es eine Zweistaatenlösung spendieren wird, aus dem einfachen Grund, dass es keine Wahlmöglichkeit gibt. Die Palästinenser werden nicht möglich sein, wohin nebensächlich, die Israelis nebensächlich nicht, beiderlei werden bleiben, und sie werden keine glückliche Familie werden. Folglich zu tun sein sie dies Haus in zwei kleinere Wohnungen teilen, dies muss so kommen. Die Mehrheit welcher Israelis weiß es in ihrem tiefsten Streicheln und die Mehrheit welcher Palästinenser nebensächlich.
Jener israelische Schriftsteller Amos Oz
„Mächtigkeit keinen Unsinn, während ich tot bin“, soll Theodor Herzl seine Enthusiast noch von kurzer Dauer vor seinem Tod im Jahr 1904 gewarnt nach sich ziehen.
Quellen: Julio Segador, Bundeszentrale zu Gunsten von politische Gründung, Israelische Botschaft, Landeszentrale zu Gunsten von politische Gründung Kraulen-Württemberg, Nastassja Shtrauchler
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