Abnehmen dank einem Fastentag pro Woche?
Die 6:1-Krankenkost erlebte vor einigen Jahren ihren ersten Hype und jener Trend zum intermittierenden Fastenzeit hat sie wieder ins Rampenlicht gerückt. FITBOOK sprach mit einem Ernährungsberater darüber, wie es Ihnen beim Sinken helfen kann, sechs Tage weit „normal“ zu essen und vereinen Tag weit zu Fastenzeit.
Dein Knopf ist diplomierte Ernährungsberaterin und medizinische PR-Expertin. Sein Spezialgebiet ist die Bewertung wissenschaftlicher Studien mit Schwerpunkt aufwärts Ernährungstrends und deren Auswirkungen aufwärts die Gesundheit. Ebenso dies „kranke Schlankheitsgeschäft“, wie er es nennt. FITBOOK sprach mit ihm oben den Hype um die 6:1-Krankenkost.
Nachdem jener 5:2-Krankenkost folgt die 6:1-Krankenkost
Die „einfachen Schalten“ jener 6:1-Krankenkost kennzeichnen jener Doktor Tilman Friedrich und die Gesundheitsautorin Nadja Nollau in ihrem Buch „Die 6:1-Krankenkost: 6 Tage essen, 1 Tag Fastenzeit“ (Südwest-Verlagshaus). So funktioniert es Den größten Teil jener Woche kann man nachdem Belieben essen, am siebten Tag gibt es nur Brühen, kalorienarme Getränke und eine Warenangebot an Smoothies gestattet. Dies erinnert an sie 5:2 Diät.
Und tatsächlich: Die 6:1-Krankenkost ist die sanftere Variante jener 5:2-Krankenkost, die (unter dem Verzicht aufwärts mindestens zwei Fastentage pro Woche) noch vor wenigen Jahren Erfolge beim Sinken versprach. Die Grundidee ist dieselbe: Durch den Verzicht aufwärts Nahrung spart man vereinen Teil jener wöchentlichen Kalorien ein und nimmt damit ab.
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Fastenzeit wird immer beliebter
Verschiedene Gesundheitsexperten, Sportart- und Ernährungswissenschaftler sind von jener positiven Wirkung regelmäßiger Fastenperioden überzeugt. Jenseits Dr. Matthew Riedl. Jener Ernährungsexperte aus Hamburg bezieht sich aufwärts unsrige Vorfahren, die ihre Nahrung noch selbst Wild erlegen oder zusammenschließen mussten und von dort nicht an regelmäßige Mahlzeiten gewöhnt waren. Jener Wechsel zwischen Fastenzeit- und Nahrungsaufnahme sei von dort „artgerechte Ernährungsweise des Menschen“, so Riedl.
Jener Konstanzer Sportwissenschaftler und Gesundheitsberater Dr. Dr. Michael Despeghel reduziert an zwei Tagen in jener Woche die Zufuhr aufwärts 500 Kalorien pro Tag und ernährt sich an den anderen fünf Tagen „normal“ – Stichwort Das Intervall schnell!
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Freilich ist Sinken wirklich möglich?
So gesundheitsfördernd dies regelmäßige Fastenzeit nachrangig sein mag – jener Diplom-Ökotrophologe Knop glaubt nicht an vereinen gewichtsreduzierenden Nachwirkung jener 6:1-Krankenkost. Am Finale zählt nichts anderes denn die Energiebilanz: Jener Leib nimmt ab, wenn man weniger Kalorien zu sich nimmt, denn er verbraucht. Und genau welche Zeche geht mit jener 6:1-Methode nicht aufwärts. „Ein einziger Fastentag spart nicht genug Kalorien pro Woche, um abzunehmen – im Gegenteil. An den anderen sechs Tagen bekommt jener Leib die Gesamtheit zurück, welches er am Fastentag verpasst hat“, erklärt jener Sachkundiger.
Terminierung
Wer nicht an chronischen Krankheiten, Essstörungen oder Kreislaufproblemen leidet und sich schon mit dem Themenkreis Fastenzeit beschäftigt hat, kann die 6:1-Methode nicht zimperlich ausprobieren. In diesem Zusammenhang ist darauf zu wertschätzen, dass jener Essensverlust nicht durch hemmungsloses Schlemmen wettgemacht wird. Um Heißhungerattacken vorzubeugen, besteht die erste Mahlzeit nachdem dem Fastentag zum Beispiel aus fett- und eiweißhaltiger Verpflegung Rührei oder Omelette mit Feta-Käse oder Lachs. Sie halten satt und versorgen den Leib mit den Makronährstoffen, die an den Schleier- und Safttagen fehlten.
In der Tat sollte ein kalorienreduzierter Tag in jener Woche nicht zu einem nennenswerten Gewichtsverlust münden.
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