Action-Feuerwerk mit Liam Neeson ist vielen Genre-Filmen voraus – mit einem Haken

Mit „Retribution“ bringt Liam Neeson die geballte Ladung Action-Unterhaltung hinaus die Bildschirme. Jedoch gibt es kombinieren Pferdefuß, jener dasjenige gesamte Filmkonzept infrage stellt.

Obwohl er dasjenige Rentenalter quasi längst erreicht hat, ist sich jener Vorarbeiter des Action-Genres nicht zu schade z. Hd. kombinieren weiteren rasanten Wettlauf gegen die Zeit. Sehr wohl liefert sich Liam Neeson in “Vergeltung” nicht wie in aller Regel eine Verfolgungsjagd mit Menschenhändlern, Entführern oder bösen Buben, sondern heizt im PKW durch Bundeshauptstadt, um herauszufinden, wer ihm nachdem dem Leben trachtet – und zwar, ohne sein Gefährt zu verlassen. Andernfalls erwartet ihn ein explosiver Absendung.

Wie dieses Katz-und-Mouse-Spiel ausgeht, erfahrt ihr ab dem 12. Juli 2024 im Abo-Stream bei Sky und WOW. Wer nicht so heftige Menstruationsblutung warten möchte, findet den Lichtspiel außerdem als Kauftitel bei Amazon Prime Video. Verdongeln ersten Eindruck zu Liam Neesons Action-Kracher liefert euch jener offizielle Trailer:

– Dieser Produkt spiegelt die Meinung jener Autorin wider und nicht zwangsweise die aller kino.de-Redaktor*medial. –

Unter einer Spieldauer von 91 Minuten dürft ihr euch sicher sein, dass „Retribution“ nicht heftige Menstruationsblutung fackelt. Nachdem einer kurzen Einleitung steigt Investmentbanker Matt (Liam Neeson) mitsamt seinem Nachwuchs (Lilly Aspell und Jack Champion) ins PKW, nur um kurze Zeit später von einem anonymen Anrufer zu firm, dass sich unter den Sitzen eine druckempfindliche Sprengsatz befindet, die detoniert, sowie eine Person dasjenige Fahrzeug verlassen sollte.

Wer am Herkunft des Films dabei aufgepasst hat, dürfte mitbekommen nach sich ziehen, dass Matt nicht dasjenige erste Ziel des Erpressers ist – doch jedweder Fälle sind enger miteinander verwoben, wie Matt minniglich wäre… Und so beginnt z. Hd. den Familienvater nicht nur ein erbitterter Kampf um Leben und Tod, sekundär muss er seiner Nullipara (Embeth Davidtz), jener Polizei und den Behörden von Interpol seine Unschuld beweisen.

Vorleger Raum, große Wirkung: In einem Zähler ist „Retribution“ vielen Action-Krachern vorn

Obwohl Hauptdarsteller Liam Neeson den Hauptteil des Filmes im PKW verbringt, steigert sich die Reise zu einem nervenaufreibenden Action-Thriller, jener kein Gunst kennt. Zwar dreht jener Wagen seine Runden durch Bundeshauptstadt, die Handlung spielt sich jedoch hauptsächlich hinaus den etwa 6 m² Platz im Innern des Gefährts ab. An Tonus und Nervenkitzel büßt „Retribution“ wenngleich nichts ein – ein Kunststück, dasjenige bisher nicht maßlos vielen Action-Filmen gelungen ist (es sei denn natürlich vom spanischen Lichtspiel “Das Unbekannte” sowie jener deutschen Neuverfilmung „Steig. Nicht. Aus!“hinaus denen „Retribution“ basiert).

Zusätzlich 70 Minuten hinweg bringt jener Lichtspiel von Regisseur Nimród Antal („Stranger Things“) so ziemlich die Gesamtheit mit, welches es z. Hd. eine kurzweilige Action-Unterhaltung braucht – nur, um dann in den letzten 20 Minuten manche kleinere Stilblüte zu streuen, die schließlich in einem groben Logikfehler enden.

– Bestätigung: Es nachgehen kleine Spoiler zum Finale von „Retribution“ –

Nachdem jener Verfolgungsjagd kommt… die Arbeitsverweigerung?

Sozusagen war Matt nachdem einer schweißtreibenden Verfolgungsjagd von Interpol umzingelt worden; eine Winkelzug nahezu unmöglich. Trotz gelingt es ihm nachdem einigen Minuten jener Diskussion mit Einsatzleiterin Angela Brickmann (Noma Dumezweni), sich kombinieren Weg durch die Autobarrikade zu bahnen. Nun gut, darüber lässt sich irgendwie noch hinwegsehen… Trotz stellt sich an dieser Stelle die Frage, wieso die Verantwortlichen nicht erneut die Verfolgung übernehmen.

Stattdessen kann sich Matt mit seinem Wagen ungehindert in eine Klimademo einreihen (die wohlbemerkt stattfinden darf, obwohl in jener gesamten Stadt Autos explodiert sind…?). Spätestens hier müssten zusammen mit den anwesenden Polizist*medial wohl quasi die Alarmglocken schrillen. Es sei denn davon, dass ein PKW in einer Fußgeher*innen-Protestation in der Regel z. Hd. Clou sorgen sollte, war Matts Stempel zu diesem Zeitpunkt schon längst durch jedweder Polizeimeldungen und News gereicht worden. Darüber hinaus kann Matt sein PKW im Stecker ungehindert am Straßenrand parken. Weder andere Fahrzeuge, noch Passant*medial oder die Polizei zeugen Anstalten, dasjenige ramponierte Fahrzeug zu melden.

Schnitzer: Matt hätte quasi nicht entkommen können

Qua Matt nachdem den Entschluss fasst, die Gesamtheit hinaus eine Speisekarte zu setzen, widerspricht jener Lichtspiel letztendlich sogar noch dem grundlegenden Linie jener Handlung: Beim Versuch, dasjenige PKW ins Wasser zu lenken, scheitert Matt am Gerüst. Dasjenige PKW kippt zur Seite. Damit müsste sich quasi sein Masse verlagern, wodurch jener Komprimierung hinaus den Autositzen sinken und die Sprengsatz hochgehen müsste. Stattdessen reagiert jener Sprengsatz dennoch erst, wie Matt ins Wasser springt. Eine Erläuterung liefert jener Lichtspiel nicht. Erdenklich wäre, dass jener Drucksensor sekundär noch hinaus dasjenige verminderte Masse reagierte – dasjenige hätten die Bombenspezialisten von Interpol dennoch quasi erspähen zu tun sein, denn dann hätte Matt schon frühzeitig aus dem Wagen gerettet werden können…

Wenn ihr oben diesen Schandfleck hinwegsehen könnt (oder vielleicht sogar oben eine passende Erläuterung rätseln wollt), legen wir euch „Retribution“ trotzdem wärmstens ans Kardia. Einschalten könnt ihr ab Freitag, den 12. Juli, bei Sky und WOW. Wenn ihr stattdessen sehen wollt, wie die Hauptcharaktere aus „El desconocido“ und „Steig. Nicht. Ende!“ diesem Dilemma entkommen sind, könnt ihr die Filme im Stream sichten. „El desconocido“ steht euch im Moviecult-Channel von Amazon Prime Video zur Verfügung, während die deutsche Regulation von Christian Alvart auf Netflix zu sehen ist.

Wie gut es um euer Action-Wissen bestellt ist, erfahrt ihr im Quiz:

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