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ADAC rät von Autobahntankstellen ab

Spreeathen – Allgemeiner Deutscher Automobil Club-Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand rät vom Tanken an Autobahnraststätten ab. Verbraucher sollten sich „dies nicht vergöttern lassen und die teuren Autobahnraststätten meiden“, sagte Hillebrand welcher „Skizze“ (Freitagausgabe).

Es lohnt sich, zum Tanken die Fernverkehrsstraße zu verlassen. „Wir sehen an Autobahnraststätten sehr hohe, teils extreme Spritpreise. Hier halten sich die Volk schamlos die Hände und zur Kasse bitten sie“, sagte dies Allgemeiner Deutscher Automobil Club-Vorstandsmitglied. Die Zustimmung kommt vom Verbraucherschützer Armin Valet von welcher Verbraucherzentrale Hamburg.

„Selbige enormen Zuschläge sind ein großes Schererei und nicht vertretbar. Tankstellen sind ein Teil welcher öffentlichen Service zu Gunsten von Fahrzeuglenker.“ Selbige müssten nun Umwege zu Dorftankstellen zeugen, wenn sie zu fairen Rühmen tanken wollten. Laut Valet lohnt sich welcher Absendung: „Oft spart man 20 Euro und mehr.“

Zustimmung kommt von welcher Sprecherin zu Gunsten von Umwelt- und Verbraucherschutz welcher Freie Demokratische Partei-Bundestagsfraktion, Judith Skudelny. Sie kritisierte „Quasi-Monopole“ zu Gunsten von Autobahnraststätten. „Ein echter marktwirtschaftlicher Wettbewerb ist unter diesen Bedingungen nicht möglich und führt zusammen mit den hohen Standortkosten zu Gunsten von den Betreiber zu überhöhten Rühmen.“ Basta verbraucherrechtlicher Sicht sei dies zu kritisieren, aus rechtlicher Sicht seien „welcher Politik hier nur oft die Hände gebunden“.

Eine Stichprobe von 40 Tankstellenpaaren durch den Allgemeiner Deutscher Automobil Club zeigt, dass bundesweite Autobahntankstellen im März im Schnitt 42 Cent zu Gunsten von Superbenzin-E10-Sprit und 36 Cent zu Gunsten von Dieselkraftstoff hinzufügten.

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