Adipurush-Rezension: Om Rauts Version von Ramayan ist eine Reihe klobiger CGI-Filme, die in Bollywood-Sprache getaucht sind

Adipurush-Filmkritik: Solche Version des Ramayan ist nicht daran schaulustig, mit dem Gefühl echter Religiosität in Vernetzung zu treten, dasjenige jede Lektüre des „Granth“ hervorruft, sei es die beliebteste Tulsidas-Version oder die Valmiki-Version.

Adipurush kam weltweit in die Kinos.

In den Eröffnungsmomenten von ‘Adipurush‘, wir sehen, wie Raavan seinen Kopf zurückwirft und lacht. Er stapft durch den Schnee, eine Schulter hebt er, die andere senkt sich, genau wie eine Zeichentrickfigur, und macht ha-ha-ha-ha. Dieses Lachen wird in Bollywood dasjenige „Thahaka“ des Bösewichts genannt: Jeder einzelne bedeutende Bösewicht von NK Singh solange bis Amrish Puri hat uns dieses Lachen geschenkt. Sie sehen, wie Lankesh von Saif Ali Khan dieses Gemälde wegwirft, und es ist ein Tabelle darauf, dass Om Rauts Version von „Ramayana“ eine Schlange klobiger Computergrafiken sein wird, die in Bollywood-Sprache getaucht sind. Und genau dasjenige ist dieser so gut wie dreistündige Lichtspiel.

Denn jener Lichtspiel beginnt, sind Ram, Sita und Lakshman schon im Wald, nachdem Maryada Purushottam seine „Vanvas“ spekulativ hat. Von kurzer Dauer darauf erhalten wir die Sooparnanka-Vergangenheit (Raavans Schwesterherz, deren vorstehender Teil von Ram aufgeschlitzt wird, qua sie heftig uff ihn losgeht), die Shabari-Vergangenheit (eine Frau Nullipara, deren „Jhoothe Ber“ von Ram gefressen wird) und dasjenige Kapitel Lakshman Rekha, mehr als den Sita hinwegsteigt und prompt von Raavan entführt wird. Dieser Rest ist ein endloses Trommelfeuer jener Rettungsmission, jener Zusammentreffen mit Pavan Putra Hanuman, jener Erschaffung des Ram Setu, jener Entwicklung jener „Vanar Sena“ und dem Kampf mit Raavan und seinen Kohorten, jener natürlich im endet Triumph des Guten mehr als dasjenige Unheilvoll.

Solche Version des Ramayan ist nicht daran schaulustig, sich mit dem Gefühl echter Religiosität zu verbinden, dasjenige jede Lektüre des „Granth“ hervorruft, sei es die populärste Tulsidas-Version oder die Valmiki-Version. Dies ist ein beliebtes Epos, dasjenige in verschmelzen Actionfilm umgewandelt wurde und klitzekleines bisschen an „Dieser Hr. jener Ringe“ erinnert (die armen „Rakshashas“, die Lankapatis Schloss schützen, sehen aus wie Orks und Trolle, und dasjenige Gebäude selbst ist ein Wasserspeier ohne Herkunft). ein kleinster Teil „Game Of Thrones“ und unzählige Filme, in denen computergenerierte Armeen aufeinander losgehen.

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