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Agrar – Mainz – Hitze und Trockenheit bereiten Bauern große Sorgen – Wirtschaft

Mainz (dpa/lrs) – Welcher Bauern- und Winzerverband geht wegen welcher anhaltenden Hitze und Trockenheit von einer unterdurchschnittlichen Getreideernte im südlichen Rheinland-Pfalz aus. Im Frühling habe es flächendeckend noch viel Regen und kühle Temperaturen gegeben, sagte welcher Staatschef des Bauern- und Winzerverbands Rheinland-Pfalz Süd, Eberhard Hartelt, am Mitte der Woche in Mainz. Ab Zentrum Mai hätten jedoch die hohen Temperaturen mit viel Wind und die Trockenheit die Hoffnungen hinauf eine bessere Ernte schwinden lassen. “Wir bräuchten spornstreichs Regen.”

Die Ernte sei zum wiederholten Mal von Wetterextremen geprägt gewesen, berichtete Hartelt. Somit herrsche unter den Landwirten eine sehr schlechte Stimmung. Die Betriebe rechneten wegen welcher unterdurchschnittlichen Getreideernte mit einem fühlbar schwierigeren Jahr denn 2022. Er gehe davon aus, dass dasjenige Höfe-Sterben weitergehen werde, mahnte welcher Staatschef des Bauern- und Winzerverbands Rheinland-Pfalz Süd.

Die Kulturen, die in Rheinhessen sowie welcher Südpfalz schon im Herbst gesät und frühzeitig geerntet wurden, seien insgesamt besser mit dem zweigeteilten Witterungsverlauf zurechtgekommen, berichtete welcher Verbandspräsident. Dasjenige treffe jedoch nicht hinauf den spätreifenden Winterweizen oder im Frühling gesäte Sommergerste zu.

Mit welcher Erfolg welcher Futtergerste und dem Raps seien die Betriebe im südlichen Rheinland-Pfalz größtenteils zufrieden. Unter welcher Braugerste seien die geforderten Qualitätsparameter jedoch nicht erreicht worden, sagte Hartelt. Beim bisher geernteten Winterweizen gebe es eine breite und standortabhängige Streuung. Dasjenige fehlende Wasser in welcher entscheidenden Wachstumsphase mache sich trotzdem durch schwächere Erträge fühlbar erkennbar.

Im gleichen Sinne die Bauern im Norden von Rheinland-Pfalz schauen mit gemischten Gefühlen hinauf die Getreideernte. Welcher Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau will am 27. Juli seine Erfolg vorlegen. Von dort sei es zu Gunsten von ein Resümee noch zu frühzeitig, sagte ein Verbandssprecher hinauf Antragstellung welcher Deutschen Zeitungswesen-Geschäftsstelle. Die hohen Temperaturen machten den Landwirten zu schaffen. Da es zuletzt trotzdem mehrere Gewitter mit Regen gegeben habe, werde ein differenziertes Portrait unter welcher Getreideernte im Norden des Landes erwartet.

© dpa-infocom, dpa:230712-99-380664/5


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