Ailton: „Mein linker Fuß ist zu 100 Prozent natürlich“

Erfolgreiches Jahr 2004: Ailton wurde in diesem Jahr mit Werder Bremen bester Torschütze welcher Bundesliga und Polier.
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Seitdem 1969 verleiht welcher Tischfußball die Torschützenkanone an den erfolgreichsten Bundesliga-Stürmer welcher Spielzeit. Mittlerweile gibt es nachrangig im Amateurbereich verknüpfen Pokal. Den aktuellen Stand finden Sie solange bis zur 11. Spielklasse mit diesem Link. In unserer Interviewreihe sprechen legendäre Torschützenkönige übrig ihre Karriere. Heute: Ailton.

Zusammen mit welchem ​​Verein hast du angefangen zu spielen?

Solange bis ich 17 oder 18 war, spielte ich aufwärts welcher Straße in einem kleinen Städtchen mit 7000 Einwohnern in Brasilien – dort gab es keinen Verein, nur die Schulmannschaft. Mein erster Verein wurde später welcher Estudantes Sportart Clube de Timbauba.

Waren Sie wie Kind ein Torschütze?

Es gibt keine Positionen aufwärts welcher Straße (lacht). Hauptsache, man hat Spaß am Spiel um das runde Leder – nachrangig ohne Schuhe an den Füßen. Im Gegensatz dazu ich habe immer eine Typ Nummer 10 gespielt, wie Rivaldo. Und natürlich habe ich dort nachrangig schon meine Tore geschossen.

Wenn es um Spiel um das runde Leder ging, habe ich immer zu Romario aufgeschaut.

Ailton übrig eines seiner Vorbilder

Hatten Sie ein Vorbild?

Denn Mensch mein Vater. Wenn es um Spiel um das runde Leder ging, habe ich immer zu Romario aufgeschaut. Im Gegensatz dazu es gibt nachrangig verknüpfen brasilianischen Spieler, welcher in Europa vielleicht nicht so berühmt ist. Sein Name ist Müller – wie Thomas Müller, nur ohne Vornamen. Die Brasilianer Kontakt haben ihn sehr gut. Er spielte wie ich und war ziemlich schnell.

Welches war Ihr wichtigstes Ziel?

Oh, es gibt so viele. Im Gegensatz dazu ich würde sagen: gegen Bayern München, 2004. Dies Spiel im Olympiastadion war irgendetwas Besonderes, wir waren mit Werder von kurzer Dauer vor welcher Deutschen Meisterschaft – es war wie ein großes Finale mit einer ganz anderen Lufthülle wie in anderen Bundesligaspielen, es waren tolle Spiele Emotionen im Inneren. Deshalb war mein Ziel, zwischenzeitlich dasjenige 3:0 zu zeugen, zu Händen mich nicht normal.

Wer war dein bester Teamkollege?

meine Wenigkeit habe in Brasilien mit vielen guten Spielern gespielt, dagegen ich muss zwei nennen: Johan Micoud und Claudio Pizarro. meine Wenigkeit habe mich mit beiden aufwärts dem Sportplatz blind verstanden. Natürlich war die Kommunikation mit Pizarro einfacher, er ist Latino, und wir nach sich ziehen nachrangig privat viel mit unseren Familien unternommen. Im Gegensatz dazu aufwärts dem Sportplatz machte es nachrangig nebst Micoud keinen Unterschied, leicht weil er ein brillanter Fußballer war.

Gegen ihn war es immer schwierig. Er ist nachrangig Brasilianer, welches bedeutet, dass es im Spiel wenige Witze gab.

Wer war dein bester Gegner?

Lucio – whoa, dasjenige war ein großartiger Defensivspieler: weitläufig, stark, schnell und gereizt. Gegen ihn war es immer schwierig. Er ist nachrangig Brasilianer, welches bedeutet, dass es im Spiel wenige Witze gab – uns ist die Rivalität zwischen Werder und Bayern aufgefallen. Im Gegensatz dazu nachdem dem Spiel trafen wir uns meist noch einmal in welcher Kabine – dann war die Gesamtheit ruhig (lacht).

Welcher gegnerische Torwart war welcher beste?

Tim Wiese war in Kaiserslautern ein starker Torwart. meine Wenigkeit habe mich gefreut, dass er später zu Werder gewechselt ist. Leider war ich nicht mehr da.

Welches war deine Stärkemehl?

Meine Schnelligkeit und mein linker Mauke: Es ist zu 100 v. H. natürlich und stammt aus dem Mutterleib (lacht). So gesehen musste ich hierfür nicht so viel trainieren.

Welches war deine Schwäche?

Header – hierfür bin ich zu kurz. In Bremen gab es ein Kopfballpendel, dasjenige habe ich versucht, dagegen es hat nicht so gut funktioniert. meine Wenigkeit habe nachrangig sehr wenige Kopfballtore geschossen, vielleicht zwei oder drei zu Händen Werder, soweit ich mich erinnere.

Wer ist welcher beste Torschütze aller Zeiten?

Pelé, er hat in seiner Karriere übrig 1000 Tore geschossen – dasjenige ist unglaublich. Es gibt niemanden sonst, welcher es getan hat. Leider habe ich ihn nie getroffen. Eine Schande.

Welchem ​​Amateurverein bist du noch verbunden?

Zu meinem ersten Jugendverein habe ich noch Kontakt. Wenn ich dort bin, trainiere ich manchmal sogar mit ihnen. Ein paar Tore schießen – dasjenige geht immer.

Spiel um das runde Leder ist mein Leben und solange mein Leib noch funktioniert, werde ich immer weiterspielen.

Spielst du noch gelegentlich Spiel um das runde Leder?

Zusammen mit welcher Werder-Traditionsmannschaft kommt es zig-mal zu Benefizspielen. Spiel um das runde Leder ist mein Leben und solange mein Leib noch funktioniert, werde ich immer weiterspielen.

Wo ist deine Torschützenkanone?

Zusammen mit einem Kamerad von mir in Hannover. Im Gegensatz dazu es bleibt natürlich meins, es ist nur eine Leihgabe, zu Händen mich ist dasjenige keine Frage. Nachher ein solange bis zwei Jahren hole ich sie immer ab, spätestens an meinem Geburtstag am 19. Juli (lacht).

Fröhliches Wesen: Ailton erfreut sich in Fußball-Deutschland nach wie vor großer Beliebtheit.
IMAGO/Team 2

Ailton wurde am 19. Juli 1973 in Mogeiro, Brasilien, geboren.

Gesellschaften

In welcher Bundesliga spielte er zu Händen Werder Bremen (10/1998 – 2004), Schalke 04 (2004 – 2005), den Hamburger SV (1/2006 – 2006) und den MSV Duisburg (7/2007 – 2008). Es gab nachrangig eine Warteschlange kürzerer Stationen, unter anderem nebst Besiktas Istanbul, Roter Stern Hauptstadt von Serbien, GC Zürich, Metalurh Donezk, SCR Altach, KFC Uerdingen, FC Oberneuland und Hassia Bingen. Insgesamt lief Ailton zu Händen übrig 20 Vereine aufwärts.
· Bundesligaspiele: 219, 106 Tore
· DFB-Pokalspiele: 23, 13 Tore
· Europa-League-Spiele: 25, 6 Tore

Seine Titel

· Deutscher Polier 2004
· DFB-Pokalsieger 1999 und 2004 (ganz mit Bremen)
Bundesliga-Torschützenkönig 2004 (28 Tore)
· Fußballer des Jahres 2004 (wie erster nicht-deutscher Spieler)