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„Air Defender 23“: Kaum Einschränkungen durch Manöver

Stand: 23.06.2023 16:24 Uhr

Zehn Tage weit übte dasjenige Militär am Himmel obig Deutschland. Andersartig denn befürchtet führte „Air Defender 23“ nachdem Unterlagen welcher Bundeswehr zu wenigen Einschränkungen im Flugverkehr. Die Luftwaffe förderte Deutschland denn Nato-Hub.

Nachher Unterlagen welcher Bundeswehr kam es beim Luftwaffenmanöver „Air Defender“ zu „keinen Flugausfällen“ im zivilen Luftverkehr. Es habe dort nur „wenige Minuten“ Verzögerungen gegeben, sagte Luftwaffengeneralinspekteur Ingenieur Gerhartz gen dem Luftwaffenstützpunkt Jagel in Schleswig-Holstein. Dies gelang fernerhin dank einer guten Planung welcher deutschen Flugsicherung. Dieser hatte zuvor erklärt, dass die gottesdienstliches Brauchtum „sicher und störungsfrei“ verlaufen sei. Ihre Fluglotsen mussten während des Manövers zivile Flugzeuge um Bereiche herumleiten, die dem Militär vorbehalten waren.

Insgesamt zog die Luftwaffe eine positive Bilanzaufstellung welcher zehntägigen gottesdienstliches Brauchtum. Dasjenige Manöver verlief „immersiv reibungslos“, sagte Gerhartz. Er berichtete, dass die North Atlantic Treaty Organization-Verbündeten die deutschen Organisatoren lobten.

Luftwaffeninspektor sieht „vollen Klopper“

Militärisch sei dasjenige Manöver „ein voller Klopper“ gewesen, sagte Gerhartz. Es hat sich gezeigt, dass die Alliierten in welcher Stellung sind, intrinsisch weniger Tage große Mengen militärischen Materials zu in Bewegung setzen. Bloß aus den USA wurden in kürzester Zeit 1.500 Tonnen Werkstoff nachdem Europa gebracht.

Von den 2.000 geplanten Flügen hätten 1.800 tatsächlich stattgefunden, sagte welcher Luftwaffeninspekteur. An einem Tag blieben die meisten Maschinen wegen Gewitters sicherheitshalber bedrückt. „Eine Erfüllung von 90 v. H. ist nachdem wie vor ein Spitzenwert für jedes solche Großübungen“, betonte Gerhartz. Im ersten Kern würden die Maschinen natürlich fernerhin im Rahmen Gewitter segeln.

Ein wichtiges Ziel welcher gottesdienstliches Brauchtum sei es, die Maschinen und Systeme verschiedener Luftstreitkräfte in einem Datennetzwerk zusammenzuführen, sagte Gerhartz. „Dasjenige nach sich ziehen wir am ersten Tag nicht geschafft, es hat ein, zwei Tage gedauert.“ Zwar ohne Rest durch zwei teilbar insoweit sind solche Übungen wichtig. Und während des Manövers habe es eine „steile Lernkurve“ gegeben.

Deutschland denn Nato-Hub

Gerhartz sprach sich fernerhin gegen die Schließung weiterer Militärflughäfen aus. Aufgrund seiner geostrategischen, geografischen und geopolitischen Stellung muss sich Deutschland denn Drehscheibe verstehen und in welcher Stellung sein, North Atlantic Treaty Organization-Streitkräfte aufzunehmen. Wie gilt fernerhin für jedes die Landstreitkräfte.

Die militärischen Ausweichflugplätze Spott in Schleswig-Holstein und Lechfeld in Bayern dienten welcher Unterbringung welcher für jedes dasjenige Manöver obig den Atlantischer Ozean eingeflogenen US-Flugzeuge. „Und dasjenige hat uns allen wieder gezeigt: Wir die Erlaubnis haben welche beiden Flugplätze nicht beilegen. Wir sollen welche beiden Flugplätze, sowohl Spott denn fernerhin Lechfeld, behalten“, sagte Gerhartz.

„Deutschland hat eine Vorreiterrolle übernommen“

Nachrangig aus welcher Politik kam Lob: „Deutschland hat eine Führungsrolle übernommen und bewiesen, dass Deutschland zur Folge haben kann“, sagte welcher verteidigungspolitische Beauftragte welcher Christlich Demokratische Union/CSU-Bundestagsfraktion, Henning Otte (Christlich Demokratische Union), im Deutschlandfunk. Dasjenige Manöver machte offensichtlich, dass die Nato-Verbündeten „fernerhin vor dem Hintergrund einer Gefahr durch Russland“ weit angelegte Übungen realisieren könnten und dasjenige Bund seinem Abschreckungsauftrag gerecht werde.

Verwandt äußerte sich die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Liberale). „Dasjenige Manöver war vom Standort Deutschland perfekt organisiert“, sagte sie dem Nachrichtenmagazin Focus. Es zeige „deutsche Gründlichkeit – teilweise im positiven Sinne“.

Widerwille des weitgehend reibungslosen Verlaufs des Großmanövers forderte Otte weitere Investitionen in die Bundeswehr. Ihr Kaltstart und Ihre langer Atem im Krisenfall müssten gesteigert werden, sagte welcher Christlich Demokratische Union-Volksvertreter. Außerdem muss mehr Munition beschafft werden. „Es gibt noch viel zu tun.“

Größte gottesdienstliches Brauchtum dieser Typ seither Gründung welcher North Atlantic Treaty Organization

„Air Defender 23“ begann am 12. Rosenmonat und war die größte Einsatzübung welcher Luftwaffe seither welcher Gründung welcher North Atlantic Treaty Organization. Beteiligt waren 250 Flugzeuge und rund 10.000 Soldaten aus 25 Ländern. Zu den Teilnehmern gehörten fernerhin Nicht-North Atlantic Treaty Organization-Länder wie Land der aufgehenden Sonne.

Qua eines fiktiven Szenarios wurde vor allem im Luftraum obig Deutschland trainiert, wie dasjenige westliche Verteidigungsbündnis gen verknüpfen Offensive eines östlichen Bündnisses reagierte und in diesem Zusammenhang schon vom Feind besetzte Gebiete zurückeroberte.

Russisches Spionageschiff in welcher Ostsee gesichtet

Die gottesdienstliches Brauchtum wurde offenbar vom russischen Militär beobachtet. Ein Sprecher welcher Luftwaffe bestätigte Berichte obig ein russisches Spionageschiff in welcher Ostsee. Demnach habe ein Aufklärungstornado des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 „Immelmann“ dasjenige Schiff während welcher laufenden gottesdienstliches Brauchtum in welcher Ostsee entdeckt. Dasjenige Manöver sei dann im Terrain individuell worden, um nicht „dasjenige volle Leistungsspektrum offenzulegen“.

Laut Generalleutnant Gerhartz befand sich dasjenige Schiff in internationalen Gewässern, „nichtsdestotrotz ohne Rest durch zwei teilbar in ausreichender Reichweite unseres Übungsgebiets, dass bestimmte Frequenzen hätten abgefangen werden können“. Die Übungsteilnehmer nutzten „bestimmte Trainingsfrequenzen und nicht die Frequenzen, die wir sonst im Notsituation nutzen würden“, sagte Gerhartz. „Wenn es am Finale eine entscheidende Erkenntnis gab, dann war es die Erkenntnis, dass wir bereit liegend sind, loszulegen.“


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