Aktionsplan Automobile Economy: Deutsche Umwelthilfe fordert die EU -Kommission …

Berlin (OTS)
- Die EU-Kommission möchte, dass die Automobilindustrie weniger klimatschädigende Brennmotoren verkauft, erheblich schwächer wird
- Die Einhaltung der anwendbaren CO2 -Flottengrenzwerte ist über drei Jahre zu dehnen: Es wird von bis zu 50 Millionen Tonnen zusätzlicher CO2 -Emissionen zu erwarten
- Duh warnt vor allgemeinem Angriff auf den Brennmaschinenmotor und stützt sich auch auf ihre Klimadosen gegen BMW und Mercedes-Benz am Bundesgericht der Justiz
Deutsche Umwelthilfen (DUH) kritisiert den Aktionsplan für den von der EU -Kommission vorgelegten Europäischen Automobilsektor stark. Insbesondere ist die beabsichtigte Schwächung der CO2 -Grenzwerte für Automobilhersteller tödlich: Die Einhaltung der CO2 -Flottengrenzwerte für neue Autos, die ab 2025 aus 2025 gelten, schädigt das Klima und legt die falschen Anreize fest. Zum Beispiel könnten die Hersteller die Verringerung der CO2 -Emissionen ihrer neuen Autosflotten verzögern, da der Druck für den Verkauf niedriger Kassierung oder freie Fahrzeuge sinkt. Erste Berechnungen zeigen, dass die geplante Erweichung zu mehreren Emissionen von bis zu 50 Millionen Tonnen CO2 führt. Dies entspricht mehr als den gesamten jährlichen Emissionen von Ländern wie Schweden oder Portugal. Auch in den Bereichen Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft bleibt das Papier hinter den Anforderungen für die Transformation der Automobilindustrie.
Angesichts der geplanten Erweichung fordert der DUH die EU -Kommission auf, das geltende CO2 -Reduktionsziel für 2025 aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus müssen die Mitgliedstaaten wie Deutschland bewegt werden, um ihre Steuerrichtlinie auf den schnellen Wechsel zu wirtschaftlichen Elektroautos zu konzentrieren.
Jürgen Resch, Bundesmanager des DUH: “Der sogenannte Aktionsplan ist ein falsch geführtes Geschenk an die Autoindustrie und wird dazu führen, dass weniger Elektroautos auf den Markt kommen, und es wird deutlich mehr CO2 ausgeschlossen. Wir fordern die EU-Kommission auf, das anwendbare CO2-Reduktionsziel für 2025 zu erhalten. Die Politik der Mercedes-Benz scheitert, die Menschen sind berechtigt, sicherzustellen, dass die Autounternehmen ihre Verantwortung für den Klimaschutz haben.
Die Duh hatte bereits im Jahr 2021 Beschwerden gegen deutsche Automobilhersteller BMW und Mercedes-Benz eingereicht. Es erfordert eine drastische Reduzierung der CO2-Emissionen der Fahrzeuge und eines Verbrennungsmotors für neue Autos 2030. Beide Beschwerden ist der Umweltschutzverband 2023 in das Bundesgericht des Justizgerichts umgezogen.
Der Aktionsplan ist das Ergebnis des strategischen Dialogs über die Zukunft der Automobilindustrie, die seit dem 30. Januar 2025 von der Europäischen Kommission organisiert wird. Die Behauptung der Herstellerverbände, nach der die Branche die Rechnungen in Milliardenzahlen bedrohen würde, war entscheidend für die Erweichung der CO2 -Fleet -Werte. Dies fehlt jedoch eine sachliche Grundlage. Die Berechnungen basieren auf der Annahme, dass die Hersteller keine Maßnahmen zur Verringerung der Emission ergreifen würden und dass der Umsatz von Elektroautos im Vergleich zu 2024 unverändert blieb. Die aktuellen Marktzahlen zeigen: Im Januar und Februar 2025 lag die Anzahl der neuen Registrierung für reine Elektroautos in Deutschland bereits 41 Prozent über den Zahlen des Vorjahres. Als der Plan veröffentlicht wurde, gab die Kommission bekannt, dass die für die zweite Hälfte von 2025 für 2026 geplante Verordnung.
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Jürgen Resch, Bundesmanager
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Duh-Newsroom:
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Originalinhalte von: Deutsche Umwelthilfe EV, übertragen von News Aktuell
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