Fußball

Als Mutter zur WM: Melanie Leupolz – mit Kind und Verwandten nach Australien

Stand: 12.07.2023 08:32 Uhr

Neun Monate nachher welcher Geburt ihres ersten Kindes reist Melanie Leupolz denn Nationalspielerin zur Weltmeisterschaft nachher Down Under. Mittlerweile kennt sich welcher DFB aus, und die Präsenz einer Schraubenmutter c/o den großen Turnieren wird weitestgehend zur Normalität.

Von Florian Neuhauss und Matthias Dröge

Wie Torhüterin Almuth Schult c/o welcher EM 2022 in England ihre Zwillinge nachher London brachte, war die Verärgerung weithin. Schraubenmutter und professioneller Fußballspieler sein – geht dasjenige? Die Auskunft lautet unzweideutig: Ja. Dass Schult sich nicht in Down Under engagiert, hat vereinigen einfachen Grund: Sie erwartet ihr drittes Kind.

Es ist wunderbar, dass ich mich nicht entscheiden muss: Kind oder Leder, sondern dass ich wenn schon die Unterstützung habe, dass ich zweitens leben kann.

Nationalspielerin Melanie Leupolz

So nun Leupolz, die nachher welcher Geburt ihres Sohnes im vergangenen zehnter Monat des Jahres c/o Chelsea frappant schnell wieder in Topform kam. Dasjenige hat sie vor allem in welcher Kalium.-o.-Runde welcher Champions League bewiesen. Rückkehr zum Training im Januar, Höchstleistungen schon im Frühling. Beeindruckend!

Nebensächlich wenn die Londoner den Titel in welcher „Königsklasse“ nur notdürftig verpassten – im Semifinale unterlagen sie dem späteren Sieger FC Barcelona. Wie Chelsea Mittelpunkt Mai den englischen Pokal gewann, war Leupolz genauso in diesem Fall wie c/o welcher Meisterschaftsfeier zwei Wochen später.

Eine Nanny hilft c/o welcher Pflege in Down Under

Eine Nanny wird ihren Sohn vor Ort betreuen, damit wenn schon sie ihren Live-Entertainment c/o welcher WM abrufen kann. „Es ist sehr stressvoll, Schraubenmutter zu sein und Profifußball zu vereinen, dennoch es ist unglaublich, welches welcher weibliche Leib leisten kann und dass man plötzlich mit weniger Schlaf auskommt“, sagte die 29-Jährige, die von einer Doppelbelastung sprach: „Dessen ungeachtet natürlich ist es wunderbar, dass ich beiderlei Bereiche verbinden kann, dass ich mich nicht entscheiden muss: Kind oder Leder, sondern dass ich wenn schon die Unterstützung habe, dass ich zweitens leben kann.“

So soll sich die Nanny bspw. wenn schon um den Kleinen kümmern, wenn in welcher Vorrunde die Reisen nachher Melbourne oder Brisbane anstehen. In Folge dessen soll die Verschuldung des Reisenden möglichst wenig gehalten werden. Anschließend kann er c/o welcher Nanny im Basislager irgendetwas extrinsisch von Sydney übernachten.

Bundestrainer MVT denn Pionier welcher Mütter

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg, die im Laufe ihrer Karriere selbst manche Widerstände den Rest geben musste, denn sie Schraubenmutter wurde, ist pro die heutigen deutschen Fußballmütter ein ganz wichtiger Kriterium. „Beim DFB ist man wenn schon sehr diskussionsfreudig und mir wurde oft gesagt, wenn ich irgendetwas brauche, soll ich leicht kommunizieren“, sagte Leupolz. „Wir wahrnehmen uns in Anlehnung an gut, dennoch verschieden wäre es nicht möglich.“

Es ist natürlich sehr schön, dass wenn schon welcher Kleine in diesem Ring willkommen ist. Nicht mehr da freuen sich, ihn zu sehen.

Nationalspielerin Melanie Leupolz

Die Stimmung intrinsisch welcher Team ist ohnehin sehr ungeschützt. Wie c/o den Schult-Kindern wird die Bundestrainerin schnell zur Großmutter, während Leupolz‘ Teamkollegen die Tanten ihres Sohnes werden.

„Kinder können generell immer eine gewisse Leichtigkeit mit. Somit hoffe ich, dass welcher Kleine wenn schon eine Bereicherung pro die Team sein wird“, erklärte Leupolz und fügte mit Blick gen die Erlebnisse im Trainingslager hinzu: „Nicht mehr da wollten ihn knuddeln.“ und mit ihm spielen.“

Viel zu planen – und viel zu feiern?

Durchaus übernehmen ihre Mitspieler nicht die Betreuungsarbeit von welcher Schraubenmutter. Für jedes dasjenige Turnier gibt es viel zu planen. „Man braucht Tausende von Dingen: Windeln, Spielzeug und Kleidung, die werden immer sehr schnell schmutzig“, sagte Leupolz, welcher im Kontrast zu den anderen Teammitgliedern Anspruch gen mehr Koffer hat. Selbst im Trainingslager in Herzogenaurach hätte nicht was auch immer in zwei Koffer gepasst. „Dessen ungeachtet ich denke, jeder, welcher Kinder hat, weiß, dass es immer viel Gepäck gibt.“

Gegen irgendetwas mehr Gepäck in Form einer Medaille hätte sie jedoch nichts einzuwenden. Und wenn sie ihren Sohn in diesem Moment des großen Glücks umarmen kann, hat sich die Reise umso mehr gelohnt.


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