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Amazon-Arbeiter streiken am Prime Day

Stand: 11.07.2023 08:17 Uhr

Im Tarifstreit mit Amazon hat die Gewerkschaft ver.di die Beschäftigten in allen zehn deutschen Verteilzentren zum Streik aufgerufen. Grund ist jener heute von Amazon gestartete Schnäppchentag „Prime Day“.

Heute geht es wieder los, die jährliche Schnäppchenjagd zwischen Amazon: Dieser diesjährige „Prime Day“ erstreckt sich vom 11. solange bis 12. Juli, an dem jener weltweit größte Online-Versandhändler Rabatte gen viele Produkte anbietet. Dieser Prime Day ist neben dem Weihnachtsverkauf und jener Cyber ​​Week rund um den Black Friday einer jener wichtigsten Verkaufstage von Amazon. Im vergangenen Jahr setzte jener Elektronischer Geschäftsverkehr-Riese intrinsisch von 48 Zahlungsfrist aufschieben mehr denn zwölf Milliarden Dollar um.

Dass die Gewerkschaft ver.di von heute solange bis vierter Tag der Woche zum Streik in den zehn deutschen Verteilzentren von Amazon aufruft, ist kein Zufall, sondern längerfristig ausgerichtetes Handeln: Dieser „Prime Day“ ist laut ver.di jener Grund zum Besten von die Warnstreiks in Badeanstalt Hersfeld (zwei Standorte), Leipzig, Werne, Graben, Rheinberg, Koblenz, Dortmund, Achim und Winsen.

ver.di: Amazon-Mitwirkender sind im Nachteil

Amazon habe in den letzten Jahren wiederholt die Stundenlöhne erhoben und liege nun oben dem aktuellen Mindestlohn, gab Streikführerin Monika Di Silvestre heute prestigeträchtig. „Ohne den Kompression jener Streiks hätte die Unternehmensleitung dasjenige nie voluntaristisch getan.“

Tatsächlich blieben die Einkommen jener Arbeitnehmer aufgrund längerer Arbeitszeiten und weniger bedeutend oder fehlender Sonderzahlungen wie Weihnachts- und Urlaubsremuneration oft mehrere Hundert Euro unter denen jener Arbeitnehmer in tarifgebundenen Betrieben.

An einigen Standorten hatten Amazon-Mitwirkender schon am Sonntag ihre Arbeit niedergelegt. Gestriger Tag Nachmittag demonstrierten Amazon-Mitwirkender in Hamburg zum Besten von höhere Löhne unter dem Phrase: „Make Amazon Pay! Zum Besten von gute und gesunde Arbeit zwischen Amazon!“ Nachher einem entsprechenden Delegation jener Gewerkschaft ver.di zogen sie vom Schwefel-Haltepunkt Veddel zum Amazon-Verteilzentrum an jener Veddel.

Amazon verweist gen höhere Einstiegslöhne ab September

Dieser Tarifkonflikt zwischen Amazon dauert schon seit dem Zeitpunkt 2013 an. Seit dem Zeitpunkt Jahren fordert ver.di unter anderem die Zusage jener Tarifverträge im Einzel- und Versandhandel. Durchaus werden die Mitwirkender wie Sippe jener Logistikbranche behandelt und verdienen zufolge weniger.

Amazon betont, dass dasjenige Unternehmen ein fortschrittliches Arbeitsumfeld mit wettbewerbsfähigen Löhnen biete. Dies Unternehmen weist darauf hin, dass jener umgerechnete Einstiegslohn zum Besten von Logistikmitarbeiter in Deutschland ab September inklusive Bonuszahlungen zwischen mindestens 14 Euro brutto pro Stunde liegen wird. Nachher zwei Dienstjahren liegt dasjenige durchschnittliche Jahresbruttogehalt zwischen 37.000 Euro. Es gibt zweitrangig Extras und Rabatte.


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