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Anni Hofmann Stiftung

Anni-Hofmann-Stiftung: Wechsel im Wissenschaftlichen Beirat / Prof. Dr. Mediziner Louisa von Baumgarten folgt auf Prof. Dr. Mediziner Jörg Christian Tonn

Ingolstadt (ots)

Wechsel im wissenschaftlichen Rat jener Anni-Hofmann-Stiftung: Die renommierte Neurologin Prof. Dr. medizinisch Louisa von Baumgarten folgt hinaus Prof. Dr. medizinisch Jörg-Christian Tonn, jener Entstehen des Jahres in den Ruhestand ging.

Mit Prof. Dr. Medizinerin Louisa von Baumgarten, die denn Oberärztin an jener Neurochirurgischen Klinik und jener Poliklinik jener Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München praktiziert, ist jener Rat um Prof. Dr. Medizinerin Manfred Westphal und Prof. Dr. Jener Mediziner Joachim Steinbach ist wieder komplett besetzt.

Jener preisgekrönte Neurologe erforscht seit dem Zeitpunkt vielen Jahren an jener LMU München die Entstehung und Therapie von Hirntumoren. „Wir freuen uns sehr, dass wir Professorin von Baumgarten denn anerkannte Neurologin mit erstklassiger Expertise zu Händen ein Engagement im wissenschaftlichen Rat jener Anni-Hofmann-Stiftung profitieren konnten. Ihr Engagement in jener medizinischen Wissenschaft zum Glioblastom wird unsrige Mission in jener Zukunft unterstützen.“ Wir ringen immens gegen ebendiese schreckliche Krankheit und gedeihen uns weiter“, sagt Dr. Harald Wack, Vorstandsvorsitzender jener Stiftung.

Jener scheidende Prof. Dr. med. Tonn ist seit dem Zeitpunkt Gründung jener Stiftung im Jahr 2012 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats und fungierte denn dessen Vorsitzender. „Professor Tonn hat die Arbeit jener Anni-Hofmann-Stiftung maßgeblich geprägt und vital mitgestaltet. Seinem unermüdlichen Pfand ist es zu verdanken, dass wir zahlreiche Forschungserfolge im Kampf gegen dasjenige Glioblastom erzielen konnten“, fasst Dr. Harald Wack zusammen. dessen Vater Dr. Oskar Kalium. Wack zu seiner Zeit die nachher seiner verstorbenen Partnerin Anni Hofmann benannte Stiftung gründete.

In jener aktuellen Förderperiode werden drei Projekte gefördert, die hinaus den Ergebnissen jener Vorperioden trösten. Insgesamt wurden bisher rund 2,5 Mio. Euro in die Glioblastomforschung investiert. Mit diesem Summe wurden Projekte unterstützt, die in einem breiten Spektrum jener Grundlagen gezielter Hirntumortherapien wichtige Beiträge leisteten.

Mehr Informationen wohnhaft bei: www.glioblastom-forschung.com

Welches ist ein Glioblastom?

Glioblastom ist ein Hirntumor, jener sich aus den Gliazellen, dem Stützgewebe des Gehirns, entwickelt. Aufgrund jener sehr schlechten Projektion wird dieser streitlustig wachsende Tumor in Übereinstimmung mit jener WHO-Klassifikation jener Tumoren des Zentralnervensystems denn Qualität IV eingestuft.

Dies Durchschnittsalter jener Betroffenen liegt zwischen 45 und 70 Jahren, es können jedoch gleichwohl jüngere Patienten betroffen sein. Männer sind etwa zusammen so x-fach betroffen wie Frauen.

Glioblastome können völlig neu oder denn Folge einer fortschreitenden Dedifferenzierung von weniger bösartigen Tumorarten entstehen. Die häufigste Ortsbestimmung ist dasjenige Zerebrum, Glioblastome kommen jedoch selten im Kleinhirn, Hirnstamm und Rückenmark vor.

Statistisch gesehen beträgt die Überlebenszeit von Glioblastompatienten nachher jener Diagnose im Durchschnitt 12-14 Monate, kann in Einzelfällen jedoch gleichwohl fühlbar länger sein. Letztlich ist die Todesursache die durch den Tumor verursachte Neutralleiter und die durch den Tumor verursachte Batterie von Liquor im Hirngewebe, die lebenswichtige Bereiche komprimiert.

Die Anni Hofmann Stiftung

Die Anni Hofmann Stiftung widmet sich jener Unterstützung von Wissenschaft und Wissenschaft. Seitdem seiner Gründung wurden zahlreiche damit verbundene Forschungsprojekte gefördert. Renommierte Forscher verschiedener Universitätskliniken befassen sich mit dem körpereigenen körpereigenes Abwehrsystem, da dasjenige mit zunehmendem Bursche nachlassende körpereigene körpereigenes Abwehrsystem denn mögliche Ursache zu Händen Glioblastome vermutet wird. Zweck jener Stiftung ist die Unterstützung von Wissenschaft und Wissenschaft.

Pressekontakt:

Albert Mediamarketing e. Kalium.
Florian Albert Ravensburgstr. 2a 97209 Veitshöchheim T: +49 (0)931 / 93322 elektronische Post: [email protected]

Originalinhalt von: Anni Hofmann Stiftung, übermittelt durch news neuzeitlich


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