Antrag der PCK-Eigentümer zu Pipelineaufrüstung Rostock-Schwedt kommt | Nachricht

SCHWEDT/BERLIN (dpa-AFX) – Ein halbes Jahr nachdem dem Finale des Öl-Lieferungen aus Russland, die PCK-Geschäftsführung beabsichtigt, im Juli den Förderantrag zu Gunsten von den Erweiterung jener Rohrfernleitung von Rostock nachdem Schwedt einzureichen. Dasjenige geht aus einer Entgegnung des Bundeswirtschaftsministeriums hinauf eine parlamentarische Frage jener Linken im Bundestag hervor, die jener Deutschen Zeitungswesen-Geschäftsstelle vorliegt. Zuvor hatte die „Märkische Allgemeine“ darüber berichtet. Dieser Bundeswehr will die Pipeline jener Raffinerie finanzieren, die EU muss jener Hilfe zu Gunsten von ein privates Unternehmen jedoch zustimmen.

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Dasjenige Management jener PCK-Raffinerie befinde sich noch in einem Abstimmungsprozess mit den Eigentümern übrig eine aktualisierte verkettete Liste notwendiger Modernisierungsprojekte im Hinblick hinauf die Pipeline, den Port und die Raffinerie, teilte die Kommando mit. „Nachher Daten jener PCK-Geschäftsführung soll dieser Maßnahmenkatalog sowie ein Förderantrag Zentrum Juli beim Bundesministerium zu Gunsten von Wirtschaft und Schutz des Klimas (BMWK) eingereicht werden“, hieß es in jener Entgegnung hinauf die Frage.

Vom Aktionär Hülse Es hieß schon: „Wir unterstützen den Muster. Wir funktionieren innig mit jener PCK zusammen, um den Muster hinauf staatliche Beihilfen beim Bundeswehr einzureichen.“

Die altes Weib Ölpipeline von Rostock nachdem Schwedt ist seit dem Zeitpunkt Jahresbeginn eine wichtige Versorgungsstrecke zu Gunsten von die PCK-Raffinerie. Da die Kapazitäten dieser Strecke bisher eingeengt sind, soll sie zu Gunsten von 400 Mio. Euro ausgebaut werden. Förmlich wollte die Raffinerie nachdem Daten ihres Geschäftsführers Ralf Schairer solange bis Finale Mai den notwendigen Muster hinauf Gönnerschaft stellen. Nun soll jener Förderantrag im Juli hinauf dem Tisch des Bundesministeriums liegen.

Dieser Linken-Bundestagsabgeordnete Christian Görke kritisierte die Verzögerung. Er gehe davon aus, dass ein Pipeline-Erweiterung nicht vor 2026 möglich sei. Es sei schwergewichtig zu untermauern, warum jener Staat und damit jener Steuerzahler eine private Pipeline mit solange bis zu 400 Mio. Euro zulegen solle, sagte Görke jener dpa. Aufgrund jener Unsicherheiten begrüßen sowohl die Linke qua zweitrangig die PCK zusammensetzen Neubau parallel zur alten Pipeline. Die Gewerkschaft lehnt dies ab.

Zwei deutsche Tochtergesellschaften des russischen Ölkonzerns Rosneft sind PCK-Mehrheitseigentümer. Sie stillstehen unter Bundestreuhänderschaft. Mögliche Eigentümerwechsel werden schon diskutiert. Wenn schon Shell Deutschland und Eni Deutschland ist an jener Raffinerie beteiligt./na/DP/he

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