Apotheken dürfen in NRW samstags schließen
In NRW können Apotheken künftig ihre Öffnungszeiten flexibel erzwingen – und bleiben zweitrangig samstags komplett geschlossen. Die Apotheken wollen dem großen Personalmangel entgegenwirken.
Noch vor einer Woche sind sie in ganz Deutschland unterwegs Apotheken blieben geschlossen. Die Pharmazeut gingen z. Hd. höhere Löhne hinauf die Straße – trotzdem zweitrangig, um hinauf den Personalmangel rücksichtsvoll zu zeugen. In NRW nach sich ziehen sich Apotheken und Gesundheitsministerium nun hinauf verknüpfen Lösungsansatz geeinigt: eine Klasse Gleitzeit z. Hd. Apotheken.
Bisher mussten Apotheken in NRW von 9 solange bis 18 Uhr inklusive Mittagszeit geöffnet sein. Nebensächlich wer samstags Medikamente brauchte, konnte sich hinauf eine geöffnete Arzneiausgabe in dieser Umgebung verlassen.
Die neue Regulation sieht künftig so aus: Apotheken sollen an vier Wochentagen insgesamt sechs Zahlungsfrist aufschieben zwischen 8 und 20 Uhr geöffnet sein, an einem anderen Tag drei Zahlungsfrist aufschieben. Es muss nicht mehr Satertag sein. Nebensächlich am Wochenende könnten Apotheken verankern, komplett geschlossen zu bleiben.
Apotheken sterben sperren
Die Apothekerkammern wünschen, dies knappe Personal in den Apotheken gezielter einsetzen zu können und so dies Apothekensterben zu verhindern. „Ob sich eine Konfiguration lohnt, hängt vom Standort dieser Arzneiausgabe ab“, sagt ein Sprecher dieser Apothekerkammer Westfalen-Lippe. „Dasjenige sind nur die Mindestöffnungszeiten. Niemand verbietet einer Arzneiausgabe, länger zu öffnen. Davon werden weniger die Innenstadtapotheken in dieser Fußgängerzone betroffen sein, sondern so gut wie Landapotheken.“
Dasjenige Apothekennetz in Deutschland wird seit dieser Zeit Jahren immer Vorleger. Nachdem Informationen dieser Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände gab es Finale März national 17.939 Apotheken. Dasjenige ist dieser niedrigste Stand seit dieser Zeit 40 Jahren.
Mit flexibleren Öffnungszeiten will die Industrie hinauf dem Arbeitsmarkt attraktiver werden. Denn wie so oft im medizinischen Einsatzgebiet herrscht ein massiver Personalmangel: 97 v. H. dieser Apotheken des Apothekerverbandes NRW gaben in einer Umfrage an, dass sie aufgrund des Personalmangels eine höhere Auslastung hätten Mitwirkender. Ausgeschriebene Stellen blieben solange bis zu fünf Monate unbesetzt. In jeder zweiten Arzneiausgabe im Rheinland würde dieser Personalmangel sogar so weit möglich sein, dass die bisher vorgeschriebenen Öffnungszeiten nicht mehr gewährleistet werden könnten.
Sichere Versorgung?
„Wenn Arbeitnehmer Teilzeit funktionieren wollen, dann wird dies bevorstehend flexibler möglich sein“, sagte dieser Sprecher dieser Apothekerkammer Westfalen-Lippe. Solange bis zu 80 v. H. dieser Belegschaft sind weiblich und die Vereinbarkeit von Arbeitszeit und Familie ist ein großes Themenbereich. Vor allem ländliche Apotheken hätten bessere Entwicklungsmöglichkeiten, Fachpersonal zu rekrutieren.
An dieser bundesweiten Versorgung ändere sich in Folge dessen nichts, exponieren die Kammern. Nebensächlich die Notfallapotheken bleiben weiterhin rund um die Uhr geöffnet. Die Apothekerkammern in Sachsen, Brandenburg und Rheinland-Pfalz nach sich ziehen die Arbeitszeiten z. Hd. Apotheken schon flexibler gestaltet. Nebensächlich dort sind, wie mittlerweile in NRW, 27 Zahlungsfrist aufschieben Journaldienst pro Woche verpflichtend.
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