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ARD leitet Reformen ein

Stand: 22.06.2023 18:14 Uhr

Die Das Erste wird in mehreren Bereichen neu strukturiert. Wie soll die Berichterstattung zu bestimmten Themenfeldern in Kompetenzzentren gebündelt werden. Ziel ist es unter anderem, Doppelarbeit zu vermeiden und Preis zu sparen.

Die Das Erste hat die Weichen zu Händen verknüpfen Reformkurs gestellt. Zukünftig soll etwa die Berichterstattung zu bestimmten Themenfeldern gebündelt und hierfür Kompetenzzentren geschaffen werden. Ab 2024 sollen dort Sendungen und andere Inhalte zentral produziert werden, wie die Das Erste nachher dem Treffen welcher Intendanten welcher Landesrundfunkanstalten mitteilte. Zunächst soll es drei solcher Zentren verschenken: zu Händen Wetterlage, Verbraucher und Gesundheit.

Sie sollen Angebote zu Händen die klassische lineare Verbreitung in TV und Radioapparat sowie zu Händen den digitalen Einflussbereich erstellen, die dann von allen neun öffentlich-rechtlichen Landesrundfunkanstalten übernommen werden können. Beiträge zu Händen die verschiedenen Verbraucher- und Gesundheitsmagazine welcher Dritten Programme sollen künftig vor allem in den Zentren produziert werden – sogar um Doppelarbeit zu vermeiden. Jener Schwerpunkt sollte in diesem Fall aufwärts welcher nationalen Berichterstattung liegen.

Das Erste-Vorsitzender: Das Erste wird wirtschaftlicher

Das Erste-Vorsitzender Kai Gniffke sprach von einem „Paradigmenwechsel in welcher Vergangenheit welcher Das Erste“. Die Direktoren hätten noch einmal spürbar „im Register eingetragen, dass wir eine Arbeitsgruppe sind“. Das Erste steht zu Händen „Arbeitsgruppe welcher öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in welcher Bundesrepublik Deutschland“. Gniffke, welcher sogar Intendant des Südwestrundfunks (SWR) ist, sagte: „Die Das Erste wird digitaler, sie wird kooperativer, sie wird regionaler, sie wird spürbar sparsamer und effizienter und sie wird dialogischer.“

Wo die Kompetenzzentren angesiedelt werden und welche Sender wie eingebunden werden, soll noch in diesem Jahr entschlossen werden, damit die Kompetenzzentren im Jahr 2024 starten können.

Neuerungen sogar im Hörfunk und Hörspiel

Beiläufig welcher Einflussbereich „Hörspiel“ soll neu strukturiert werden. Es soll eine vernetzte Gemeinschaftsredaktion welcher Rundfunkstation entstehen, die vor allem die Wahrnehmbarkeit des traditionellen Radiogenres fördern soll.

Wohnhaft bei Kultur- und Informationswellen im Radioapparat sollte die Zusammenarbeit jenseits Poollösungen weiter ausgebaut werden, um sogar hier Doppelarbeit zu vermeiden. Die Das Erste-Medienhäuser können Beiträge, Reportagen und Sendungen in verknüpfen neuen Content-Swimming-Pool ein, welcher dann zu Händen jedermann nutzbar sein soll. Nachdem welcher Grundsatzentscheidung würden die Modelle nun weiterentwickelt und in die Realität umgesetzt. Mit Angeboten wie welcher Das Erste-Infonacht oder welcher Das Erste-Popnacht werden in einigen Bereichen schon Coverprogramme produziert, die von den Hörfunksendern welcher Rundfunkstation übernommen werden können.

Durch die verstärkte Zusammenarbeit welcher Das Erste-Anstalten sollen unter anderem Preis gespart und so Freiräume geschaffen werden, die zu Händen den Erweiterung des digitalen Angebots genutzt werden können. „Jetzt ist die Zeit zu Händen Reformen und es gibt kein Zurück“, sagte Gniffke. „Wir verändern uns, weil sich die Mediennutzung katastrophal verändert hat.“


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