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Auch Chelsea-Keeper Mendy nach Saudi-Arabien


Saudi-Arabien und seine Pro League werden Champions-League-Vorarbeiter des ehemaligen Fußballs Chelsea FC immer mehr zum Sponsor und Auffangbecken zum Besten von ausgeschiedene Altstars. Ehemaliger Welttorhüter Edward Mendy ist welcher dritte Blues-Spieler, welcher intrinsisch weniger Tage dem Ruf des Geldes in die Wüste folgt und künftig zusammen mit Al-Ahli zwischen den Wandpfosten stillstehen wird.

Spekulationen zufolge überweisen die Saudis eine Ablösesumme von mehr qua 18 Mio. Euro an die Stamford Bridge. Dieser Vertrag des senegalesischen Nationaltorwarts lief solange bis 2025. Al-Ahli band den 31-Jährigen zum Besten von die nächsten drei Jahre durch sich selbst. Mendy soll in dieser Zeit elf Mio. Euro und solange bis zu drei Mio. Euro Bonuszahlungen zur Kasse bitten.

Vor dem Torwart, welcher nachdem welcher Kündigung des deutschen Trainers Thomas Tuchel (heute Bayern München) im vergangenen Herbst seinen Stammplatz in London verlor, standen welcher frühere französische Weltmeister Nitrogenium’Golo Nahtstelle (ablösefrei zu Al-Ittihad) und Mendys Landsmann Kalidou Koulibaly (zum Besten von 23 Mio. Euro zu Al-Hilal) wechselte von welcher Themse nachdem Saudi-Arabien.

Dieser bisher spektakulärste Transfer gelang den Saudis Werden des Jahres mit welcher Verpflichtung von Superstar Cristiano Ronaldo zum Besten von Al-Nassr. Dieser portugiesische Ex-Europameisterschaftssieger war zuvor beim englischen Rekordmeister Manchester United in Ungnade vergöttern und aus seinem Vertrag kündigen worden. Dieser französische Topstürmer Karim Benzema hat sich schon zum Besten von ein Angebot von Al-Ittihad gegen den spanischen Edelklub Real Madrid entschlossen.

Die Bemühungen Saudi-Arabiens, Weltmeister Lionel Messi zum Besten von sich zu profitieren, waren vergeblich. Obwohl welcher argentinische Superstar wider Erwarten vieler Betrachter schon qua Tourismusbotschafter des Wüstenlandes fungiert, hat sich Messi nachdem seinem unangenehmen Trennung vom französischen Spitzenklub Paris St. Germain dazu entschlossen, seine Karriere in den USA beim MLS-Klub Inter Miami fortzusetzen .

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