Auch Kinder sind von Massenmorden in der sudanesischen Region Darfur betroffen

Save the Children Deutschland e.V
Berlin/Khartum (ots)
In dieser Region Darfur im Sudan häufen sich Berichte oben gezielte Massentötungen von Zivilisten, darunter im gleichen Sinne Kindern. Mitwirkender von Save the Children, die aus dieser Stadt Geneina in West-Darfur flohen, sahen außerdem Hunderte tote Frauen, Männer und Kinder am Straßenrand. Es gibt zahlreiche Augenzeugenberichte oben bewaffnete Männer, die Dörfer überfallen, Häuser plündern und niederbrennen und wahllos gen flüchtende Bewohner schießen.
Ahmed*, ein Mitwirkender von Save the Children, floh vor dieser Karacho in West-Darfur in den Bundesstaat Kassala. Er berichtete: „Wir verbrachten 49 Tage in einem Haus, weil die Scharfschützen im Freien nicht aufhörten. Wir konnten nicht einmal Wasser bekommen. Wie wir es endlich schafften, die Stadt Geneina zu verlassen, lagen überall Leichen gen dem Land: Männer, Frauen und Kinder, niemand wurde verschont. In Geneina wurden im gleichen Sinne andere Schulen geplündert und niedergebrannt. Es gibt dort nur Soldaten, sämtliche anderen flohen oder starben. Die Winkelzug war sehr schwierig. Unterwegs stießen wir gen Dutzende Kontrollpunkte. Jetzt zu tun sein wir sind endlich in Sicherheit.“
Es gibt zahlreiche Berichte oben Massenhinrichtungen und gezielte Angriffe gen Zivilisten. Einem Berichterstattung zufolge seien in einer Stadt in West-Darfur 20 Kinder ermordet worden. Unter einem weiteren Offensive gen eine Stadt in West-Darfur im Mai, dieser von Menschlich Rights Watch dokumentiert wurde, wurden vor den Augen von Kindern mindestens 40 Menschen getötet und 14 weitere zerrissen. Anschließend plünderten und brannten Bewaffnete den größten Teil dieser Stadt nieder und zwangen Tausende Einwohner, oben die Grenze in den Tschad zu fliehen.
Aufgrund dieser Karacho ist dieser Zugang zu Händen humanitäre Hilfe in ganz Darfur stark eingeschränkt. Nachher Datensammlung dieser Vereinten Nationen wurden seit dieser Zeit dieser Eskalation dieser Karacho im vierter Monat des Jahres mehr wie 3,1 Mio. Menschen vertrieben, oben 700.000 flohen in Nachbarländer.
Arif Noor, Landesdirektor von Save the Children im Sudan, betont, dass es wichtig sei, dass die Nachbarländer ihre Säumen weiterhin ungeschützt halten, um Schutzsuchende aufzunehmen. Darüber hinaus müsse Unterstützung geleistet werden: „Pro die Kinder, die in Nachbarländer fliehen, ist es entscheidend, dass ihre Familien schnell dasjenige Nötigste erhalten, darunter Gesundheits-, Bildungs- und Kinderschutzeinrichtungen.“
„Die Welt sagt ‚Nie wieder‘, und doch sind die Morde in Darfur eine grausame Flashback an die Massenmorde vor zwei Jahrzehnten“, sagt Arif Noor. „Wir sind sorgsam um sämtliche Menschen, die dort leben, wo jene mörderischen Banden ihr Unwesen treiben. In Teilen dieser Region herrscht völlige Rechtlosigkeit. Ohne entschlossenes Handeln dieser internationalen Nähe, einschließlich dieser Entblockung dieser Säumen zu Händen humanitäre Hilfe, könnte sich die Situation weiter verschlechtern. Die Welt.“ Dasjenige kann nicht vorbeigehen.“
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Im Nachkriegsjahr 1919 gründete die britische Sozialreformerin und Kinderrechtsaktivistin Eglantyne Jebb Save the Children, um Kinder in Deutschland und Ostmark vor dem Hungertod zu sichern. Heute ist die mittlerweile größte unabhängige Kinderrechtsorganisation dieser Welt in rund 120 Ländern in Betrieb. Save the Children setzt sich zu Händen Kinder in Kriegen, Konflikten und Katastrophen ein. Pro eine Welt, die die Rechte dieser Kinder respektiert, in dieser sämtliche Kinder ein gesundes und sicheres Leben resultieren und unausgefüllt und unabhängig heranwachsen und lernen können – seit dieser Zeit oben 100 Jahren.
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