Auf dem Römerspielplatz in Erlensee entwickelte sich ein erfolgreiches Ringerprojekt


Fortbewegung, Sportart und gesunde Ernährungsweise – eine gute Komposition, mit welcher dies Gemeindearbeitsteam uff dem Römerspielplatz schon zigfach siegreich war. Ein Projekt entwickelt sich vornehmlich vielversprechend: Beim Ringertraining spendieren die Kinder und Jugendlichen ihr Bestes und formen nachhaltig positive Veränderungen.
Erlensee – Am Dienstagnachmittag ist es glühend sehr warm uff dem ein Hektar großen Terrain hinter den Hochhäusern an welcher Kastellstraße in Rückingen. Die Sozialarbeiterinnen Alexandra Ihrig, Nicole Alice Deeg und Bärbel Scholz nach sich ziehen uff welcher Terrasse vor dem Container, in dem sie ihr Beratungsbüro nach sich ziehen, vereinigen Couchtisch aufgebaut. Sie sind zufrieden, dass es hier schattig ist und eine leichte Brise weht. Zur Pressekonferenz sind wenn schon Janina und Alireza Nadiri eingeladen: Sie hat Sportwissenschaften studiert, ihr Mann war 2014 Hessenmeister im Freistil solange bis 86 Kilogramm und ist heute Vorsitzender des Ringerverein Erlensee 1988 e.V und Sporttrainer welcher Stadt. Vor allem nichtsdestotrotz ist er vom sportlichen Ehrgeiz und den Fähigkeiten welcher Kinder und Jugendlichen, mit denen er trainiert, sehr beeindruckt.
Hinaus dem „Römer“ wird immer getobt, getanzt und natürlich getreten. Sogar welcher Ringerverein bietet seit dieser Zeit einiger Zeit regelmäßige Fortbewegung uff dem Terrain an, die Kontaktperson vor Ort Gemeinschaftsarbeit. Wirklich engagieren sich seit dieser Zeit rund neun Monaten rund zehn Kinder verschiedener Nationen aus welcher Umgebung im Verein. „Die Sechs- solange bis 13-Jährigen nehmen schon an Wettkämpfen in ihren Gewichts- und Altersklassen teil“, berichtet Alireza Nadiri begeistert, „und ich sehe dort zukünftige deutsche Vorarbeiter oder sogar Weltmeister, weil sie störungsfrei Talent nach sich ziehen.“
„Kinder welcher Sinti-Vertrautheit sind wilder und mutiger“
„Dasjenige sind Kinder welcher Sinti-Vertrautheit, die viel wilder heranwachsen und mutiger sind wie viele andere“, sagt Ihrig. „Heutzutage sollen Kinder oft ruhig sein, sie bekommen ein Handy oder Tablet in die Hand“, ergänzt Alireza Nadiri, „nichtsdestotrotz sie nach sich ziehen so viel Leistungsabgabe.“ Wenn man ihnen dann Säumen aufzeigt, vereinigen Rahmen, würden sie die Steuern schnell umtopfen. „Sogar sie könnten zu Sorgenkindern werden – nichtsdestotrotz wir nach sich ziehen Ziele.“ Jener Sportler weiß, wovon er spricht. Er selbst kam wie Flüchtling aus dem Persien nachher Deutschland und erlebte die Integration im Ringerverein Erlensee.
Die Jungen und Mädchen trainieren sozusagen täglich; entweder in welcher ehemaligen Kita „Am Rathaus“ in Erlensee oder in Linsengericht, wo die Nadiris ein eigenes Fitnessstudio betreiben. Neben dem Freistilringen werden wenn schon soziale Werte vermittelt – sozusagen nebenbei: Respekt, Sportgeist, Toleranz, Rücksichtnahme, Verantwortung. Dies hat Auswirkungen uff den Routine welcher Kinder. „Es gibt viel weniger Aggression und Frustration“, sagt Ihrig, „und wenn schon die schulischen Leistungen verbessern sich.“ Die Lehrer rufen die Erziehungsberechtigte an und fragen: „Welches habt ihr mit den Kindern gemacht, sie nach sich ziehen sich verändert“, sagt sie lachend.
Weltklasse-Ringer Alexander Leipold vermittelte den Jugendlichen zwischen seinem Visite Finale vierter Monat des Jahres, einer Zusammenwirken des RC Erlensee und welcher Bürgerarbeit Römerspielplatz, wenn schon mentale Stärkemehl durch Strampeln. Im Kontext welcher Vortrag im Rahmen welcher Bundessendung „Parlamentarismus leben“ hätten ihm die Kinder jedes Wort abgenommen, berichtet Anita Losch, die Vorsitzende des Bürgervereins Soziales Erlensee, zuständig zu Gunsten von die Gemeindearbeit am „Römer“. Leipold, welcher selbst mehrere schwere Schlaganfälle erlitten hatte und sich ins Leben zurückkämpfte, nahm sich viel Zeit zu Gunsten von die jungen Gast, ermutigte sie, nicht aufzugeben und misste sich mit ihnen im Liegestütz. „Die Erfolge zeigen uns, dass wir uff dem richtigen Weg sind“, resümiert Ihrig. Und weist darauf hin, dass wenn schon Erziehungsberechtigte eine wichtige Rolle im Projekt spielen, da sie etwa zu Gunsten von die Mitarbeit und Fahrgemeinschaften zuständig sind. „Jener Sportart ist zu Gunsten von sie von dort eine enorme Bereicherung.“ Sie sind außerdem Kontaktperson in Sachen „Gesunde Ernährungsweise“ – ein weiterer wichtiger Element welcher Kampagne.
Gesunde Ernährungsweise ist wichtig: Frisches Obst steht parat
Frisches Obst gibt es wenn schon zu Gunsten von die Teilnehmer welcher Sportart- und Bewegungsveranstaltung am Dienstagnachmittag, wenn sie sich uff dem Spielplatz treffen. Gespendet vom Viktualienmarkt Lidl, welcher sich an den Bürgerverein wandte und jährlich 5.000 Euro zu Gunsten von verschiedene „Römer“-Arbeitsprojekte zur Verfügung stellte. Weitere Sponsoren sind die Löwer-Gärtnerei in Hanau und Eintracht Frankfurt an der Oder.
Dasjenige Team freut sich extra die Finanzspritzen, weist nichtsdestotrotz wenn schon darauf hin, dass weitere Spenden und Sponsoren willkommen sind: Anmeldegebühren, Lizenzen, Versicherungen, Reisen zu den Turnieren und natürlich die Sportausrüstung sind recht teuer und können von den Erziehungsberechtigte einzeln nicht In trockenen Tüchern werden.
Genug erzählt. Alireza pfeift den Kindern zu, die sich mittlerweile uff dem Spielplatz zum Erwärmen versammelt nach sich ziehen. Hitzestress Kontakt haben sie offensichtlich nicht: Sie zeugen Flick-Flacks aus dem Stand im heißen Sand, schnelle Sprünge und wackelige Handstände, womit Janina sie unterstützt. Dann geht es weiter mit den Wrestling-Runden. Alirezas Kredo: „Zuerst Hände schütteln.“(von Sabine Müller)
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