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Aufstand gegen Kreml beendet – Prigoschin verlässt Russland | Politik

Machtkampf in Russland

Aufstand gegen den Kreml beendet – Prigoschin verlässt Russland

25.06.2023, 01:34

| Lesezeit: 5 Minuten

Moskau
Dieser offene Machtkampf in Russland zwischen Söldnerchef Prigoschin und Staatschef Putin scheint beigelegt und jener befürchtete Kampf vorerst abgewendet. Dieser Krieg gegen die Ukraine geht weiter.

Dieser bewaffnete Aufstand russischer Söldner gegen die Spitze von Staatschef Wladimir Putin scheint von kurzer Dauer nachher einer unerwarteten Eskalation beendet zu sein. Uff Kommando des Söldnerchefs Jewgeni Prigoschin gaben die Angehörigen seiner berüchtigten Privatarmee Wagner solange bis zum späten Sonnabendabend ihre Stellungen in Südrussland gen und kehrten in ihre Schule zurück.

Nachdem Informationen des Kremls wird dies Strafverfahren gegen Prigoschin, dies wegen eines bewaffneten Aufstands gegen die Militärführung eingeleitet wurde, eingestellt. Prigoschin selbst werde ungehindert nachher Weißrussland reisen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow nachher Informationen jener russischen Nachrichtenagentur Interfax. Er habe „dies Wort des Präsidenten“ denn Garantien für jedes den freien Subtraktion.

Die Streiter jener Wagner-Truppe dürften hinsichtlich ihrer Verdienste an jener Kampfplatz in jener Ukraine nicht strafrechtlich verfolgt werden, wie Peskow versicherte. Vielmehr wird einigen Söldnern ein Vertrag für jedes den Tätigkeit in den russischen Streitkräften angeboten. Nachdem eigenen Informationen hatte jener weißrussische Machthaber Alexander Lukaschenko Prigoschin dazu überredet, seinen Aufstand aufzugeben. Lukaschenko habe sich denn Vermittler angeboten, weil er Prigoschin seitdem rund 20 Jahren privat kenne, sagte Peskow. Prigozhin selbst äußerte sich dazu nicht schlichtweg.


Vieles ist zunächst unklar

Von kurzer Dauer zuvor hatte jener Söldnerchef angekündigt, den Vormarsch seiner Einheiten gen die russische Kapitale Moskau zu stoppen. „Unsrige Kolonnen rotieren um und kehren in die entgegengesetzte Richtung zu den Setzen zurück“, sagte er in einer Sprachnachricht, die sein Pressedienst gen Telegram veröffentlichte. Bisher sei „kein Tropfen des Blutes unserer Streiter“ vergossen worden, sagte Prigoschin. „Jetzt ist jener Moment gekommen, in dem Lebenssaft vergossen werden könnte.“ Insofern ist es an jener Zeit, die Säulen umzudrehen.




Es war zunächst unklar, ob Prigoschin neben jener Straflosigkeit noch weitere Zugeständnisse gemacht oder zumindest versprochen wurden, um den Vormarsch seiner Truppen gen Moskau zu stoppen. Menorrhagie galt er denn Vertrauter Putins, einer unantastbaren geometrische Figur im russischen Machtgefüge, solange bis ihn jener Kremlchef am Sonnabendmorgen denn „Verräter“ bezeichnete – und ihn damit publik hinschlagen ließ. In Rede ist ebenso, welches in Zukunft aus den Auslandseinsätzen jener Wagner-Heer wird, die vor allem in der Schwarze Kontinent solange bis zuletzt russische Interessen mit Waffengewalt vertrat.

Wagner-Truppen verlassen die südliche Stadt Rostow am Don

Die Wagner-Truppen gaben ihre Stellungen in jener südrussischen Stadt Rostow am Don gen, die sie solange bis zum frühen Sonntagmorgen gehalten hatten. Unter dem Beifall jener Zivilbevölkerung verließen die ersten Fahrzeuge mit Söldnern zunächst dies erst Zahlungsfrist aufschieben zuvor besetzte Hauptquartier des russischen Militärkommandos Süd, vorher später ebenso die Panzer und Kampffahrzeuge die Zentrum verließen. Nachdem offiziellen Informationen wurden am frühen Sonntagmorgen ganz Straßensperren gen den Zufahrtsstraßen rund um Moskau aufgehoben.


Dieser seitdem Monaten schwelende Machtkampf zwischen Prigoschin und jener russischen Armeeführung eskalierte in jener Nacht zum Satertag. Dieser 62-Jährige beschuldigte Verteidigungsminister Sergej Schoigu, zusammensetzen Offensive gen ein Militärlager jener Wagner-Streitkräfte angeordnet zu nach sich ziehen und unterdies den Tod einer „großen Zahl“ von Militanten riskiert zu nach sich ziehen. Die berüchtigte Söldnereinheit kämpfte nebenher regulärer russischer Truppen im Moskauerin Angriffskrieg gegen die Ukraine und spielte vor allem eine wichtige Rolle für jener Einnahme jener Stadt Bachmut in jener Region Donezk. In der Tat gibt es seitdem Monaten Streit um Kompetenzen und Munitionslieferungen.

Die Kämpfe in jener Ukraine dauern an

Nachdem dem angeblichen Offensive gen dies Wagner-Schule, den dies Verteidigungsministerium in Moskau umgehend dementierte, kündigte Prigoschin zusammensetzen „Marschland jener Recht“ an, um die Verantwortlichen zu disziplinieren. Am Satertag besetzten seine Truppen zunächst militärische Einrichtungen in Rostow am Don. Später wurde publiziert, dass weitere Einheiten in Richtung Moskau marschiert waren. Laut Prigoschin befanden sich die Chefs seiner Einheiten zuletzt nur rund 200 Kilometer von jener russischen Kapitale weit.

Nachdem Informationen jener russischen Spitze wurde jener Verlauf des Krieges gegen die Ukraine durch den Prigoschin-Aufstand nicht gelenkt. Die Situation habe keine Auswirkungen gen den Verlauf jener „speziellen Militäroperation“ – wie jener Kreml den Angriffskrieg nennt, sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow. Er ist sich ebenso nicht kognitiv, dass sich die Positur des Präsidenten im Vergleich zu Verteidigungsminister Sergej Schoigu geändert hat. Prigoschin hatte dem Ressortchef und Stabschef Waleri Gerassimow Unfähigkeit vorgeworfen und die beiden für jedes die vielen Rückschläge und hohen Verluste im Krieg zuständig gemacht.





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