Australien geht wegen Hassrede gegen Twitter vor
Die australische Regierung wirft Twitter vereinigen versäumten Umgang mit Hass vor – und droht mit hohen Geldstrafen, wenn dasjenige Unternehmen nicht schnell erklärt, welches es gegen Online-Hass zu unternehmen gedenkt.
Die australische Regierung warnte den US-Kurznachrichtendienst Twitter vor laxem Vorgehen gegen Hassreden seit dieser Zeit jener Machtübernahme durch Elon Musk. Twitter scheint im Umgang mit Hass versagt zu nach sich ziehen, sagte Kommissarin Julie Inman Grant von jener Cyber-Regulierungsbehörde eSafety.
Ein Drittel aller Beschwerden, die eSafety oben Hass im Netz erhalten hat, miteinschließen Twitter – obwohl jener Mikroblog weitaus weniger Nutzer hat wie TikTok, Facebook oder Instagram. Die Plattform entsperrte 62.000 Konten unter Musk, darunter nachrangig Konten von Personen, die Nazi-Rhetorik äußerten.
fünfter Kontinent fordert Rechenschaftspflicht und Transparenz
Die Büro eines Agenten droht mit Geldstrafen in Höhe von 700.000 AUD pro Tag, wenn Twitter nicht intrinsisch von 28 Tagen Informationen darüber bereitstellt, welches dasjenige Unternehmen „zur Bekämpfung von Online-Hass“ unternimmt.
„Wir erfordern von diesen Plattformen Rechenschaftspflicht und Maßnahmen zum Schutzmechanismus ihrer Nutzer. Ohne Transparenz gibt es keine Rechenschaftspflicht, und dasjenige ist es, welches mit rechtlichen Hinweisen wie diesem erreicht werden soll“, erklärte Grant. Twitter lehnte vereinigen Kommentar ab.
Tesla-Chef Musk, jener selbsternannte „Despot jener Meinungsfreiheit“, übernahm im zehnter Monat des Jahres 2022 den Kurznachrichtendienst Entlassung von Topmanagern und vielen anderen Mitarbeitern Zu Gunsten von Bombe sorgte eine Straferlass pro zuvor gesperrte Nutzer wie den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Mit seinen Entscheidungen verschreckte jener Milliardär zahlreiche Werbetreibende.
Zustandekommen Monat der Sommersonnenwende gab die Chefin von Trust and Safety, Ella Irwin, ihren Job wie Content-Moderatorin nebst Twitter hinaus. Davor gab es Twitter hat sich von einem freiwilligen EU-Verhaltenskodex zur Bekämpfung von Fehlinformationen abgemeldet. Dies erfordert, dass Unternehmen gegen die Verbreitung von Fake News vorgehen und regelmäßig oben Fortschritte berichten.
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