Bahn schlägt EVG-Schlichtung im Tarifkonflikt vor

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Im aktuellen Tarifstreit hat die Krauts Zug dieser Gewerkschaft EVG eine Schlichtung vorgeschlagen. In Folge dessen sollten Streiks während dieser Ferienzeit vermieden werden, sagte die Menschenschar. Zuvor wurde von möglichen Warnstreiks berichtet.
Die Krauts Zug hat dieser Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) im laufenden Tarifstreit ein Schlichtungsverfahren vorgeschlagen. „Damit soll dieser Tarifkonflikt ohne weitere Streiks während dieser Ferienzeit beigelegt werden“, erklärte die Menschenschar. Demnach bittet dasjenige Unternehmen „um eine Reaktion solange bis Freitagmittag“.
Die Nachrichtenagentur Reuters hatte zuvor berichtet, dass Insidern zufolge zu Händen zweiter Tag der Woche zwischen dieser EVG ein 24-stündiger Bahnstreik bevorstehe. Dies sei jedoch noch nicht unwiderruflich, eine Turnier werde am Mitte der Woche stürzen, sagte eine mit dieser Themenstellung vertraute Person. Die EVG teilte am Mittwoch mit, dass derzeit sämtliche Optionen im Tarifstreit mit dieser Deutschen Zug (DB) geprüft würden. Zuerst berichtete die „Gemälde“ darüber. EVG-Streikführer Frank Hauenstein sagte dieser Zeitung: „Wir sind in petto, den Pressung zu potenzieren.“
Die Zug äußerte sich hierzu zunächst nicht. Vergangene Woche erklärte die EVG die Verhandlungen mit dem Landeskonzern DB zu Händen gescheitert und rief ihre Mitglieder zur Urnengang aufwärts. Dies dürfte etwa vier solange bis fünf Wochen dauern, folglich wären unbefristete Streiks möglich. In dieser Debatte kam es beiläufig zu einem Schlichtungsverfahren, dasjenige nun von dieser Zug angestrebt wird.
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