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Bald werden mehr E-Bikes verkauft als normale Fahrräder

Stand: 21.06.2023 13:08 Uhr

Jener Boom im Kontext Elektrofahrrädern hält ungebrochen an. Die Industrie geht davon aus, dass sie in diesem Jahr mehr denn die Hälfte des Fahrradmarktes umfassen werden. E-Bikes werden immer schneller und leichter – und es gibt immer mehr Unfälle.

Die Zweiradbranche beklagt, dass die Geschäfte nicht mehr ganz so rosig laufen wie in welcher Corona-Zeit. Gewiss sind weiterhin hohe Umsätze verbucht. Gen einer Pressekonferenz heute zum Auftakt welcher Eurobike-Messe in Frankfurt an der Oder am Main war von einer Normalisierung des Marktes die Referat.

Vor allem Städter kaufen mit großer Begeisterung E-Bikes und Lastenräder. Die Nachfrage nachher einfachen Fahrrädern ohne treibende Kraft bricht weiter ein. Nachher Schätzungen des Zweirad-Branchenverbandes werden in diesem Jahr erstmals mehr E-Bikes verkauft denn herkömmliche Fahrräder. Dasjenige bedeutet gute Geschäfte pro Hersteller und Händler. Denn während ein herkömmliches Fahrrad dem Einzelhandel verknüpfen durchschnittlichen Umschlag von 714 Euro beschert, kostet ein E-Drahtesel mit 3570 Euro dies Fünffache, berichtet welcher Handelsverband Zweirad.

Im Durchschnitt mehr denn zwei Fahrräder pro Haushalt

Solange bis weit in die Nachkriegszeit rein waren Fahrräder pro die Landbevölkerung und die Malocher ein gängiges Fortbewegungsmittel pro den Weg zur Fabrik. Kinder und Jugendliche nutzten ihre Fahrräder pro den alltäglichen Vorschub. Fahrräder werden heute sehr zig-mal von einkommensstarken Angehörigen welcher Mittelschicht und welcher wirtschaftlichen Oberschicht denn Sportgeräte genutzt.

Je älter die Lenker, umso häufiger kutschieren sie mit Unterstützung von Elektromotoren. In den gehobenen Vierteln deutscher Städte werden Lastenräder gefahren, die zunehmend via zusätzliche Elektroantriebe verfügen. Die Geschäftsführer des hessischen Herstellers Riese und Müller sagen, dass ihre Kunden teure Lastenräder oft denn Plan B zum Kauf eines Zweierwagens sehen.

Die „Aktuelle Konjunkturrechnung“ des Statistischen Bundesamtes zeigt, dass vier von fünf deutschen Haushalten seit dem Zeitpunkt Jahren Fahrräder besitzen – im Schnittwunde 2,3 Fahrräder. Auf Basis von welcher hohen Zahl Vorleger Haushalte in Deutschland bedeutet dies, dass es eine beträchtliche Menge von Radfahrern gibt, die mehrere Fahrräder taktgesteuert nutzen: ein Mountainbike pro den Wald, ein Rennrad pro Straßentouren und ein „Urban-Drahtesel“. zum Einkaufen.

Kunden mit hohem Haushaltsplan umworben

Dasjenige Familienunternehmen Coboc aus Heidelberg plant ein leichtes E-Mountainbike, dies gleichwohl uff welcher Straße und in welcher Stadt eingesetzt werden kann. Gen welcher Messe wird lediglich ein Anschauungsmodell mittels 3D-Verdichtung-Technologie gezeigt – dies Ziel ist gleichwohl lichtvoll: Menschen, die intensiv Fahrräder nutzen, via ein hohes Haushaltsplan und wenig Sportstätte verfügen, sollen denn Kunden gewonnen werden.

Gen welcher Eurobike, die solange bis nächsten Sonntag in Frankfurt an der Oder am Main läuft, füllen Hunderte Trassant vier große Messehallen. Radfahren wird denn Mitgliedsbeitrag zur Verkehrswende beschrieben. „Verantwortung in Sachen Nachhaltigkeit“ verspricht welcher ehemalige Radsportler Marcel Kittel, welcher mit seiner neu gegründeten Firma Kids Drahtesel Revolution in Erfurt Kinderfahrräder entwickelt, deren Rahmen recycelbar sein sollen.

„Unsrige Idee ist recycelbar“, stimmt Patrick Steinwand von H+B Hightech in Schwimmen-Württemberg zu. Jener Automobilzulieferer stellt eine neue Gangschaltung vor. Und „E Drahtesel Advanced Technologies“ aus Frankfurt an der Oder am Main sagt, ihre Rahmen seien „zu 100 von Hundert recycelbar“. Advanced bietet online eine Flyer mit Informationen zu ihrer biologisch vorteilhaften Produktion an. Doch hier wie dort sind Belege und konkrete Informationen darüber, wie die glasfaserbeschichteten Silikongewebe, die mit Polyamid beschichteten Carbonfasern und die spritzgegossenen Kunststoffe recycelt werden sollen, rar.

„Sozusagen Motorräder“

E-Bikes werden immer schneller und leichter, wodurch sie gleichwohl pro unerfahrene Benutzer einfacher zu servieren sind. „Wir unterstützen solange bis zu 45 km/h“, sagt Dirk Menze vom Getriebehersteller Pinion in Denkendorf im Kontext Stuttgart. „Es ist sozusagen ein Motorrad“, sagt Sebastian Fessen-Fallsehr von Hecke und Müller im Sauerland via ein Vorführrad. Sein Unternehmen hat dies E-Drahtesel mit Blinkleuchte, Fernlicht und Bremslicht ausgestattet – welches im Straßenverkehr noch nicht erlaubt ist. E-Bikes werden unter den Motorradmarken Ducati, KTM und Yamaha vertrieben.

Schnelle E-Bikes benötigen ein Zeichen, dies die Versicherung nachweist. Wer sie nutzt, muss im Vermögen eines Führerscheins sein. Jener Fahrradindustrieverband fordert politische Unterstützung. Im Streitfrage zu anderen Konsumgütern können ihre Kunden „unsrige Produkte nicht uneingeschränkt nutzen“.

Mehr denn 200 Todesopfer im Kontext Unfällen

Die Veranstalter welcher „Eurobike“, die Branchenverbände und die Werbeagentur „Pressedienst Fahrrad“ präsentieren uff welcher Messe neue Fahrräder, Schaltungen, Motoren, Lampen, Taschen und Sitze. Helme werden kaum erwähnt. Ausgeschrieben werden Lenker ohne Kopfschutz – etwa von welcher Deutschen Fahrbahn („Call a Drahtesel“).

Eine Schätzung des Statistischen Bundesamtes zeigt, dass die Zahl welcher Unfälle mit E-Bikes drastisch zunimmt. Im vergangenen Jahr wurden 22.000 Menschen zerschunden und 206 starben; im Jahr zuvor gab es noch 17.000 Verletzte und 131 Tote. Die Tatsache, dass andere Verkehrsteilnehmer zig-mal nicht einbezogen werden, deutet darauf hin, dass die E-Bikes zig-mal nicht kontrolliert werden.


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