Basketball-Bundesliga: Ulm geht in Finalserie gegen Bonn in Führung
Korbball-Bundesliga Ulm geht in Finalserie gegen Bonn in Spitze
Dies erste Korbball-Finale zwischen Bonn und Ulm hält, welches es verspricht. Die beiden letzter Schrei besten Teams welcher Spielklasse liefern sich ein packendes Zweikampf. Am Finale gelingt Ulm die nächste unerwartetes Ereignis.
Dies Überraschungsteam von ratiopharm Ulm ist in welcher Finalserie welcher Korbball-Bundesliga in Spitze gegangen und hat Champions-League-Sieger Telekom Baskets Bonn die erste Heimniederlage welcher laufenden Spielzeit zugefügt.
Dies Team von Ex-Nationalspieler Anton Gavel gewann im Bonner Telekom Dome mit 79:73 (42:35) und ist damit nur noch zwei Siege vom ersten Titelgewinn welcher Vereinsgeschichte weit. Pro Bonn war es nachdem zuvor 25 Triumphal sein in welcher Spielklasse serienmäßig die erste Niederlage.
Schon in den ersten beiden Playoff-Runden hatten die Ulmer für jedes Furore gesorgt und nacheinander Titelverteidiger Weißes Berlin und Bayern München rausgeworfen. Sieger Werfer c/o den Gästen war Yago dos Santos mit 19 Punkten. Unter den Bonnern kam Spielklasse-MVP TJ Shorts aufwärts 20 Zähler. Spiel zwei findet am Sonntag (18.00 Uhr/Magentasport) erneut in Bonn statt.
Bonn-Trainer Es tut mir Leid: “Werden unsrige Schlüsse ziehen”
Starr steht schon jetzt, dass es aufwärts jeden Sachverhalt verdongeln Premieren-Polier spendieren wird. Denn weder Bonn noch Ulm konnten bislang den Meistertitel profitieren. Pro den Titelgewinn sind drei Siege nötig.
“Die Team glaubt störungsfrei immer von alleine und ihre Stärken”, sagte Ulms Trainer Anton Gavel c/o Magentasport. “Die Spielzeit ist bevorstehend vorbei, da muss man störungsfrei noch einmal die Gesamtheit raushauen.” Bonns Trainer Tuomas Iisalo war geknickt. “Unsrige Wurfquoten waren nicht gut genug. Immerhin wir werden dasjenige Spiel untersuchen und unsrige Schlüsse ziehen”, sagte welcher Trainer des Jahres.
Ulm sorgt im Telekom Dome für jedes Ruhe
Die Ulmer knüpften nahtlos an ihre starken Leistungen aus den bisherigen Playoffs an. Mit aggressiver Defensive beeindruckten sie die Wirt klar, die Rheinländer fanden so nicht in ihren gewohnten Rhythmus. Ulm steckte hier im gleichen Sinne aufwärts beeindruckende Weise und Weise weg, dass in Nationalspieler Karim Jallow und Center Bruno Caboclo zwei ganz wichtige Spieler mit Foulproblemen zu ringen hatten.
Nachher einem ausgeglichenen ersten Viertel (20:20) setzten sich die Ulmer im zweiten Fragment zwischenzeitlich aufwärts zehn Punkte ab (41:31). Im sonst so stimmungsvollen Telekom Dome wurde es aufwärts einmal erstaunlich ruhig. Zur Halbzeit lag Ulm mit sieben Zählern vorne, im gleichen Sinne weil die Wirt nur 30 v. H. ihrer Würfe aus dem Feld trafen. “Da sind wir noch nicht da, wo wir sein wollen”, sagte welcher verletze Bonner Schiffer Karsten Tadda in welcher Halbzeit c/o Magentasport.
Bonner Aufholjagd wird nicht belohnt
Nachher dem Seitenwechsel zog Ulm zunächst aufwärts elf Punkte davon, doch dann starteten die Bonner eine Aufholjagd. Während Ex-NBA-Profi Brandon Paul drei Freiwürfe serienmäßig vergab, trafen die Hausherren zweimal aus welcher Entfernung und waren plötzlich wieder dran. Vor dem Schlussabschnitt lag Ulm nur noch notdürftig vorne (55:52).
Doch die Gäste zeigten sich nervenstark. Immer dann, wenn Bonn die Spiel zu trudeln schien, hatten die Gäste eine Reaktion parat. Vor allem Point Guard Yago dos Sontos traf in welcher Schlussphase wichtige Würfe und machte die unerwartetes Ereignis perfekt.
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