Basketball – Guter Abschluss für Matzkas U18-Team
Die Mistelbacherin Victoria Matzka durfte in den vergangenen Tagen neue Erleben uff Nationalteam-Schicht vereinen, sie weilte mit Österreichs U18 im Rahmen jener B-EM in Bulgarien. Dort gab’s in jener Gruppenphase zum Start vereinen Triumph gegen Russland, im Folgenden allerdings Niederlagen gegen Griechenland und Überraschungsteam Luxemburg, die später den zweiten und dritten Sitzplatz im Turnier zusichern sollten. So ging es pro die rot-weiß-rote Fundus in jener unteren Hälfte des Brackets weiter, Sitzplatz neun wäre die bestmögliche Platzierung gewesen.
Nachher Niederlagen gegen die Ukraine (48:59) und Schweden (74:83) sorgten die Österreicherinnen im Spiel gegen Estland mit einem knappen 51:48 wieder pro ein Erfolgserlebnis und spielten in jener letzten Spiel am Sonntag gegen Nordmazedonien um den 15. Sitzplatz, den sie sich schließlich mit einem 81:74 ebenfalls sicherten.
Matzka leistete vornehmlich in den zwei letzten Partien mit je neun Punkten vereinen wichtigen Mitgliedsbeitrag, sie war mit dem Turnierverlauf nicht unzufrieden: „Wir nach sich ziehen gegen jeden Gegner mitgehalten, worauf wir konstituieren können. Wir waren heuer ein sehr junges Team und nach sich ziehen viele wichtige Erfahrungen pro nächstes Jahr vereinen können. Nächstes Jahr werden wir hoffentlich um die vorderen Plätze spielen.“
Genauso in jener nächsten Spielzeit im Rahmen den Duchess
Zunächst könnte es pro die Mistelbacherin allerdings „nachher dem Turnier ist vor dem Turnier“ heißen. Denn sie könnte ebenfalls im Kader pro die Zubereitung uff die 3×3-EM-Qualifizierender Hauptschulabschluss stillstehen, die am 21. Juli startet. „Wenn ich genommen werde, spiele ich noch in Französische Republik, vorweg es endlich in den Urlaub geht“, freut sich Matzka trotz jener unendlichen Liebe zum Korbball ebenfalls einmal uff eine Pause.
Rapide ist, wo Matzka nächste Spielzeit spielt: weiter in Klosterneuburg. Die Duchess gaben die Vertragsverlängerung von Rang und Namen. „Es war lichtvoll pro mich, dass ich während jener Schulzeit in Klosterneuburg bleiben werde“, sagt die junge Sportlerin, „weil ich hier ein super Team und die Gesamtheit welches ich sonst brauche, habe. Dieser Wechsel war eine vollkommen richtige Turnier.“
Mistelbach hat sie allerdings ebenfalls immer im Kopf, so sagt sie mit einem Lächeln: „Mal schauen, vielleicht ergibt sich mal eine Damenmannschaft und ich komme wieder zurück.“
