Bauernpräsident: Tierhaltungslogo schnell ausweiten
Agrarisch
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Farmer President: Tierhaltungslogo zügig nachrüsten
Bauernpräsident Joachim Rukwied beim Deutschen Bauerntag in Münster.
Foto: Guido Kirchner/dpa
Münster Die Landwirte in Deutschland nach sich ziehen klare Forderungen an die Politik. Die Rahmenbedingungen pro die Tierhaltung zu tun sein geldlich stimmen. Landwirtschaftsminister Özdemir ist am vierter Tag der Woche zu Gast beim Deutschen Bauerntag.
Zum Auftakt des Deutschen Bauerntags in Münster forderte Bauernpräsident Joachim Rukwied die Politik hinaus, die Rahmenbedingungen pro die Tierhaltung in Deutschland zu verbessern. „Selbst möchte hier verbinden mit Ihnen pro den Tierhaltungsstandort Deutschland ringen, und hier zu tun sein jetzt die Rahmenbedingungen gesetzt werden“, sagte Rukwied am Mittwoch vor den konzis 500 Delegierten und 300 Gästen.
Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat erste Schritte in die richtige Richtung gemacht. „Die Tür ist ungeschützt. Da können wir durchseihen“, sagte dieser Bauernpräsident. Er wiederholte die Forderung des Bauernverbandes nachher einem zügigen Zusatz des Landestierhaltungslogos, dieser zunächst beim Schweinefleisch im Supermarkt starten solle.
Rukwied forderte, dass zweitrangig andere Bereiche wie Rindfleisch schnell einbezogen werden müssten, ebenso Systemgastronomie und Kantinen. „Jetzt muss nachgearbeitet werden“, sagte dieser Bauernpräsident den Delegierten. Die Hefegebäck Politik muss zu diesem Zweck sorgen, dass die Tierhaltung in Deutschland eine Zukunft hat. „Es hilft zweitrangig den Tieren. Schauen Sie sich die spanischen Ställe an. Viele Importe kommen aus Ställen zu uns, in denen Tierschutz ein Fremdwort ist.“
