Berlin bekommt ein Haus mit Spielen

Mit dem Haus der Spiele soll die Spielebranche in Berlin ein neues Zentrum bekommen. In einem Backsteingebäude in Friedrichshain sind auf fünf Stockwerken fast 15.000 Quadratmeter erhältlich. Der Standort des langen Projekts wurde am Dienstag in Anwesenheit des leitenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU) und des Senators für Wirtschaftsangelegenheiten Franziska Giffey (SPD) bekannt gegeben.
“Wir wollen die Zukunft in diesem Ort im Lux -Quartal schreiben”, sagte Wegner. “Hier gibt es Jobs, hier entstehen Ideen, hier kommen die Leute zusammen, hier wird es ausgetauscht, vernetzt.”
Im House of Games, das vom Senat finanziert wird, werden etablierte Unternehmen genau wie Start-ups aus der Spielebranche, der Anbieter von Technologie und Dienstleistungen sowie zu Verbänden und Verbänden, Kultur- und Forschungseinrichtungen unter einem Dach zu sammeln.
House of Games sollte Anfang 2026 beginnen
Nach den Informationen sollte die Erweiterungsarbeiten “umgehend” beginnen. Giffey versprach die Eröffnung für Anfang 2026. Das Haus der Spiele wird ein Leuchtturm für die Spielebranche in Berlin und darüber hinaus sein. Die Tatsache, dass Berlin in den letzten Jahren über dem nationalen Wirtschaftswachstum über dem nationalen Wirtschaftswachstum lag, kann durch die Tatsache erklärt werden, dass die Stadt in vielerlei Hinsicht positioniert und andererseits auf der Technikwachstumsindustrie beruht.
Wegner sieht Berlin im Vordergrund, wenn es um das Spielen geht: “Wir sind bereits ein Spielhauptstadt”, sagte er. “Wir haben die meisten Unternehmen in Berlin. Wir haben viele Entwickler. Aber vor allem haben wir ein enormes dynamisches Wachstum in diesem Bereich.”
Wegner nennt das Haus der Spiele einzigartig
“Es gibt weder ein solches Haus von Spielen in Deutschland noch in Bayern und international”, betonte er. “Das ist einzigartig wie Berlin und das gibt der Spielebranche so viel Rückenwind.”
Nach Angaben des staatlichen Unternehmens Berliner Partner gibt es rund 350 Unternehmen in der Computerspielbranche mit mehr als 4.000 Mitarbeitern im Kapital. Sie erzielten kürzlich einen jährlichen Gesamtumsatz von mehr als 400 Millionen Euro.
Bisher hat die deutsche Entwicklerszene nur einen kleinen Anteil des globalen Geschäftstätigkeitsgeschäfts erhalten. Schätzungsweise fünf Prozent des Erlöses werden bei Spielen, die in Deutschland entwickelt wurden, beseitigt.
© DPA-Infocom, DPA: 250610-930-651029/1
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