Berlin will elftes Schuljahr für Jugendliche ohne Ausbildung
Nachher dieser 10. Lebensart wissen viele Jugendliche ohne Bildung nicht, welches sie nachher dieser Schulhaus zeugen sollen. Zu Gunsten von sie will die schwarz-rote Landesregierung in Spreeathen ein zusätzliches Pflichtschuljahr importieren. Von A. Sundermeyer und Kalium. Buchmann.
Im Klassenraum dieser 10. Lebensart des Friedensburg-Gymnasiums in Charlottenburg ist es sommerlich und schwül. Die Jugendlichen nach sich ziehen Unterricht in Sozialwissenschaften und in Anspruch nehmen sich mit den Fragen ihrer Lehrerin zum Themenkreis „Flüchtlingspolitik“.
Dasjenige stickige Klassenzimmer werden sie in Kürze hinter sich lassen – zu Gunsten von die Zeit nachher dieser 10. Lebensart nach sich ziehen sie ganz andere Pläne. Von den rund 220 Zehntklässlern wollen zwei Drittel ihre Bildung in dieser gymnasialen Oberstufe fortsetzen. Die meisten anderen beginnen eine Bildung.
Jener Krapfen Senat sieht keine Möglichkeit zu Gunsten von eine Sondertarifvereinbarung zu Gunsten von Lehrer
Lassen Sie nicht zu, dass Schüler durchs Raster stürzen
Für zehn Jugendlichen sei in der Tat noch nicht ganz lichtvoll, wie es weitergeht, sagt Schulleiter Sven Zimmerschied. Er glaubt, dass ihnen ein elftes Pflichtschuljahr guttun würde. Dasjenige Positive sei „sicherlich, dass selbige Schüler, die in Betracht kommen und nichts nach sich ziehen und nichts tun, im Bildungssystem gehalten werden.“
So schaffe man vielleicht die Möglichkeit, dass sie sich „im Laufe des Jahres neu positionieren und vielleicht doch noch kombinieren Lehrstelle finden“. Jener Schulleiter und die Schüler scheinen einer Meinung zu sein. Denn dieser 16-jährige Seymen, dieser nachher den Sommerferien gerne denn Metallbauer eingeschult werden möchte, findet ein elftes Pflichtschuljahr gut. „Es ist wie eine zweite Eventualität zu Gunsten von Menschen, die viel recherchiert, nur nichts gefunden nach sich ziehen.“
„Wie eine zweite Eventualität“
Seymens Schulkamerad Kassem nickt. Neben… er hat konkrete Pläne, will uff ein Oberschule wechseln, um kombinieren besseren Beendung zu zeugen. Ein elftes Pflichtschuljahr sieht er genauso denn echte Eventualität zu Gunsten von jeglicher ohne Pläne zur Fortsetzung: „Viele könnten dann mehr lernen. Wer zum Sichtweise solange bis zur zehnten Lebensart nicht so viel gemacht hat, hätte ein elftes.“ Schuljahr, in dem sie aufholen konnten.“
Klassenleiterin Larissa Heiligenstedt hat schon Schüler unterrichtet, die einem elften Pflichtschuljahr geholfen hätten. Doch sollte sie aus ihrer Sicht divergent strukturiert sein denn die zehnte Lebensart, um den Jugendlichen eine bessere berufliche Orientierung zu zuteil werden lassen. Jener Übertragung in die Fachausbildung könne „intensiviert werden, während die Schüler stärker uff die Realität vorbereitet werden“. Sie wünsche sich laut Heiligenstedt, dass ihre Schüler mehr „Input durch Praktika“ bekommen und nicht nur durch die Fächer, die in dieser 10. Lebensart unterrichtet werden.
Ein Stundenplan
Ab dem Schuljahr 2024/25 will die schwarz-rote Koalition in Spreeathen dasjenige elfte Pflichtschuljahr importieren – zu Gunsten von diejenigen, die nachher dieser zehnten Lebensart weder kombinieren Lehrstelle noch andere Perspektiven nach sich ziehen. Derzeit sind davon etwa zehn v. H. eines Jahres betroffen, deshalb gut 3.000 junge Menschen in ganz Spreeathen. Jener Zeitplan dieser Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch ist ambitioniert. Da sind sich Schulleiter und Lehrer einig. Lukulent ist bisher nur, dass die neuen Klassen an den 46 Krapfen Berufsschulen angesiedelt sein werden.
Bisher ist jedoch unklar, woher dasjenige Personal im Fallgrube des chronischen Lehrermangels in Spreeathen kommen soll. Ronald Rahmig, Vorsitzender des Berufsschulverbandes, sieht dasjenige elfte Pflichtschuljahr nicht nur denn Pflicht zu Gunsten von Berufsschulen, sondern genauso zu Gunsten von weiterführende Schulen.
Ein Zähler liegt dem erfahrenen Berufsschulleiter gerade am Tätscheln: Längst geht es nicht nur um die Berufsorientierung, sondern genauso um dasjenige „Nachrüsten“ von Grundkenntnissen. „Die Schüler müssten in dieser 10. Lebensart jeglicher bestimmte Standards gerecht werden. Jedoch dasjenige zeugen sie derzeit nicht flächendeckend.“ Deutsche Sprache, Mathe, englische Sprache – „so sollte es nicht zu Gunsten von jeglicher sein. Viele sind weder noch in dieser Standpunkt, haltbar mit ihnen darüber hinaus die Fachausbildung zu reden.“
„Es sind die Schüler, die den Unterricht schwänzen“
Dasjenige gibt genauso dieser Schulleiter dieser Friedensburg-Oberschule, Sven Zimmerschied, zu. „Es gibt Schüler, die den Unterricht schwänzen, mit häuslichen oder gesundheitlichen Problemen. Sie treffen sich dann in einer gemeinsamen Lebensart in dieser Berufsschule. Dasjenige erfordert sozialpädagogisch, wenn nicht sogar psychologisch geschultes Personal. Jedoch dasjenige ist genauso zu Gunsten von die Berufsschulen schwierig, dasjenige Richtige zu finden.“ Mitwirkender.”
Senatorin Katharina Günther-Wünsch (die Schwarzen) steht in ihrem 11. Pflichtschuljahr vor einer dreifachen Herausforderung. Es geht nicht nur drum, mehr Personal zu finden. Es gehe genauso drum, qualifizierte Lehrkräfte zu nach sich ziehen, die „schwierige Fälle“ präzise unterstützen können. Und dasjenige die Gesamtheit im Zusammenhang einem Not von rund 1.460 Lehrkräften, die trotz Beamtenstatus schon fehlen. Darüber hinaus muss zunächst ein Kurs zu Gunsten von dasjenige 11. Schuljahr erarbeitet werden. Jener Senator ist sich sicher: „Es ist kein Schuljahr, nur wir wollen uns präzise uff die Berufe vorbereiten, mit Maßnahmen, die es schon gibt. Zusammenhängen die überbetriebliche Bildung und die integrierte Berufsausbildungsvorbereitung.“
Dasjenige funktioniere nur nur mit „starken Partnern aus dieser Wirtschaft“, mit denen wir im Gespräch seien. Um Lehrkräfte zu Gunsten von die 11. Klassen zu bekommen, möchte Günther-Wünsch neben Quereinsteigern und Quereinsteigern genauso Einzelfachlehrer zusätzlich qualifizieren. Darüber hinaus sollten ausländische Pädagogen dasjenige Schulsystem unterstützen. Doch muss Günther Wünsch den Unterricht genauso zu Gunsten von die künftigen Lehrer dieser elften Lebensart gesucht gestalten. Erfahrungen in Brandenburg zeigen, dass dieser Unterricht in dieser elften Lebensart wegen dieser „schwierigen Klientel“ nicht gerade beliebt ist.
Keine reine Wiederholung dieser 10. Lebensart
Senator, Schulleiter, Schüler und Klassenlehrer sind sich einig: Gen keinen Sachverhalt sollten die Schüler ein weiteres Jahr im Klassenzimmer sitzen. Um genau dasjenige zu verhindern, legt Louis Krüger, dieser schulpolitische Sprecher dieser Grünen, genauso Zahl uff außerschulische Lernorte – je nachher Drang dieser Jugendlichen. „Dasjenige können genauso informelle Bildungseinrichtungen sein, wie zum Sichtweise dasjenige ‚Street College‘ in Friedrichshain Kreuzberg, wo Jugendliche vergewaltigt und divergent behandelt werden denn im bisherigen Schulsystem“, sagt Krüger.
Schon im nächsten Jahr, nachher den Sommerferien, soll kein junger Mensch mehr ohne Bildung oder andere Perspektiven uff dieser Straße stillstehen. Wer nichts hat, ist in dieser 11. Lebensart: Wie dieser Unterricht dort aussehen kann und wer ihn gibt – dasjenige bleibt dringende Hausaufgabe uff dem Tisch dieser Koalition.
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