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Bestand gefährdet: Bodenseefischer dürfen keine Felchen mehr fangen

Stand: 22.06.2023 18:23 Uhr

Ab dem nächsten Jahr ist welcher Felchenfang im Bodensee nicht mehr erlaubt. Dies Fangverbot zum Besten von den beliebten Lachsfisch gilt zum Besten von drei Jahre. Seine Existenz wird vor allem durch eine andere Fischart bedroht: den Stichling.

Da welcher Inventar an Blaufischen im Bodensee weiterhin zurückgeht, hat die Internationale Meeting welcher Bevollmächtigten zum Besten von die Bodenseefischerei (IBKF) ab dem 1. Januar 2024 eine dreijährige Schonfrist zum Besten von Weißfische im Bodensee beschlossen. Jener Sicherheit von Netzen und Angelhaken sollten eingeschränkt werden, damit sich welcher Inventar rekonvaleszieren kann. Synchron sollen die 64 Berufsfischer und Fischer mehr Rotaugen, Barsche, Hechte und Welse fangen können. Die IBKF kündigte an, dass hierfür weitere Netzwerktypen zugelassen würden.

Darüber hinaus soll in Pilotprojekten erprobt werden, wie welcher hohe Stichlingsbestand im Bodensee abgefischt und genutzt werden kann. Dies gilt denn einer welcher Gründe zum Besten von den starken Rückgang welcher Weißfischbestände. Zur Unterstützung welcher Weißfischbestände hat die IBKF außerdem ein internationales Kormoranmanagement und eine Einstellung welcher Weißfischpopulation beschlossen. Bspw. sollten Jungfische erst im nächsten Frühling in den Teich geschasst werden, wenn sie größer sind und von Stichlingen nicht mehr gefressen werden können.

Fernerhin die Zusammensetzung welcher Fischarten im Bodensee soll aufgrund welcher schnellen Veränderung des Ökosystems Teich regelmäßig untersucht werden. Im vergangenen Jahr nach sich ziehen Berufsfischer im Bodensee nur rund 21 Tonnen des ehemaligen „Brotfisches“ gefangen, vor zwanzig Jahren waren es noch mehr denn 800 Tonnen.

Die Entscheidung des IBKF zum Fangverbot für Felchen und anderen Maßnahmen zum Download

Warum geht es den Felchen im Bodensee so schlecht?

Experten, darunter beiläufig vom Fischereiforschungszentrum in Langenargen (Bodenseekreis), sehen im Stichling eines welcher größten Probleme zum Besten von die Felchenpopulation. Mittlerweile mache welcher Stichling rund 90 von Hundert welcher Fische im offenen Bodenseegewässer aus und sei eine massive Risiko zum Besten von die Felchen, heißt es. Denn Ursachen zum Besten von den Rückgang welcher Felchen gelten neben dem hohen Stichlingsbestand beiläufig die Verteilung welcher Quagga-Muschel und welcher Klimawandel.

Für jedes Alexander Brinker, Sprossenstiege des Fischereiforschungszentrums in Langenargen (Bodenseekreis), gibt es keine Sonstige zu einem Fangverbot. „Vor einem Jahr hätte ich nie gedacht, dass wir so schnell an diesen Zähler kommen würden“, sagte Alexander Brinker.

Fischer stillstehen welcher Schonfrist unbequem im Gegensatz zu

Viele Berufsfischer und Fischer am Bodensee sind mit einem mehrjährigen Fangverbot nicht einverstanden. Roland Stohr aus Wasserburg im Landkreis Lindau ist Vorstandsvorsitzender des Bayerischen Bodensee-Berufsfischerverbandes. In einer ersten Reaktion gen die Spiel welcher IBKF sagte er im Gegensatz zu dem SWR:

Fernerhin gegen den Kormoran, welcher Wildfische aus dem Teich fängt, muss den Fischern zufolge irgendetwas unternommen werden. Darüber hinaus kümmern sich die Bodenseefischer schon um die Felchen, so Elke Dilger vom Vereinigung Badischer Berufsfischer am Bodensee. Die Fangtage wurden verkürzt und es gibt immer weniger aktive Berufsfischer.

Ein weiteres Problem ist welcher geringe Nährstoffgehalt im Bodensee. Es führe zu einer geringeren Futtermenge zum Besten von die Tiere – welches dazu führe, dass sie langsamer wachsen, so Roland Stohr weiter. Dies notwendige Phosphat, dasjenige Weißfischen im Nährstoffkreislauf fehlt, wird seither vielen Jahren in überhöhten Mengen in Kläranlagen entzogen. „Genug damit Sicht welcher Fischer sollte ebendiese übertriebene und taktgesteuert sehr kostspielige Reinigung eilig überdacht werden, anstatt verbleibend ein Fangverbot zum Besten von Felchen nachzudenken.“

IBKF beschließt Maßnahmenpaket homophon

Zu diesem Themenkreis tagte am Mittwoch die Internationale Bevollmächtigtenkonferenz zum Besten von die Bodenseefischerei. Dies Treffen in Ittingen (Kanton Thurgau) in welcher Schweiz war persönlich. Jeder Bewohner hat verdongeln bevollmächtigten Vertreter im Kommission. Ein Fangverbot zum Besten von Felchen musste homophon beschlossen werden.


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