Besuch bei PowerColor in der neuen Fabrik, verbesserte Wärmeleitpastentechnologie und detaillierte Supportinformationen
Die neue PowerColor-Fabrik hat sicherlich den Charme einer irgendetwas ungewohnten Testumgebung, denn die bisher installierte Produktionslinie erinnert tendenziell an eine Kleinserien- und Testlauffläche. Deshalb quasi dasjenige hochqualifizierte Maggi-Kochstudio zu Händen Grafikkarten, nur gleichmäßig mit PowerColor aus jener Dose und bunten Pixeln statt Brühwürfeln. Es wirkt die Gesamtheit tendenziell wie ein Spielplatz und eine Teststrecke, uff jener man die besten Methoden sondieren und die neueste Ausrüstung testen kann. Dasjenige ist (noch) keine normale Massenproduktion. Obschon kann man einiges lernen und bestaunen, wenn man die Sachverhalte richtig einordnet.
PowerColor ist ein renommierter Hersteller von Grafikkarten und eine Marke, die gleichfalls aufgrund jener vergleichsweise günstigen Preise im Kontext Gamern und PC-Enthusiasten beliebt ist. Vornehmlich prestigevoll ist dasjenige Unternehmen zu Händen seine AMD Radeon-Grafikkarten, die unter verschiedenen markanten Untermarken wie Red Devil, Hellhound und Fighter verkauft werden. Doch dasjenige Portfolio von PowerColor ist breiter, wie man zunächst vermuten würde. Neben Grafikkarten zu Händen Gaming-PCs und MXM-Modulen (Grafikkarten zu Händen Notebooks) produziert dasjenige Unternehmen gleichfalls FPGA-Karten, Mainboards, Verkleidung zu Händen externe Grafikkarten, Geräte zur Steuerung von Videosignalen, Thunderbolt- und USB-Dockingstationen sowie M.2 NVMe SSDs . Doch werden nicht jedweder selbige Produkte ausschließlich unter jener Marke PowerColor vertrieben. TUL, die Muttergesellschaft von PowerColor, betreibt gleichfalls andere Marken und ist im ODM/OEM-Reichweite tätig. Die Produktionskapazität jener neuen Charakter beträgt solange bis zu 2.400 PCBA (PCB-Baugruppen) pro Tag und die Möglichkeit, solange bis zu 1.440 fertige High-End-Grafikkarten wie die RX 6900 oder 7900 XTX herzustellen.
Dieser Herstellungsprozess in dieser Charakter ist komplex und vielschichtig, womit in jeder Winkel ein hohes Wasserpegel an Qualitätskontrolle erfolgt. Dies beginnt mit jener Qualitätsprüfung jener verschiedenen elektronischen und nichtelektronischen Komponenten, aus denen eine Grafikkarte besteht. Die Bauteile werden am Fließband uff den blanken Leiterplatten platziert. In jener Endproduktion werden die fertigen Platinen vor dem Verpacken mit den nicht-elektronischen Komponenten (wie Kühlkörpern und Rückplatten) verbunden.
Dieser erste Schrittgeschwindigkeit am Fließband ist dasjenige präzise Verteilen von Lotpaste uff jedweder Lötstellen jener PCBA. Anschließend werden die Bauteile uff den Leiterplatten platziert. Die kleinsten SMDs werden zuerst platziert, gefolgt von Komponenten mittlerer Größe (wie größere Kondensatoren, Induktivitäten, Anschlüsse usw.) und schließlich die größten Komponenten, die jener Maschine in Fächern zugeführt werden (wie jener Grafikprozessor-ASIC). Nachher jener Montage durchläuft die Platine verschmelzen Konvektions-Reflow-Ofen, in dem bestimmte Bereiche jener Platine bestimmten Temperaturen ausgesetzt werden. Damit schmilzt dasjenige Senkwaage, kühlt ab und verlötet dasjenige Bauteil mit jener PCBA. Anschließend wird die PCBA mit einem Röntgenscanner überprüft, um sicherzustellen, dass jedweder Komponenten triftig verlötet sind.
Doch habe ich selbige Videos und wenige Abschnitte zensiert oder ganz weggelassen. Extra selbige Vorgänge nach sich ziehen wir schon vielfach eingehend geschrieben, von dort habe ich hier nur die Teile herausgegriffen, die zu Händen die aktuelle Problematik jener aufgetretenen Fertigungsprobleme relevant sind. Doch ehe wir mit jener eigentlichen Produktion beginnen die Erlaubnis haben, werden wir jedweder ganz schön in die Luft geblasen. Natürlich erst, nachdem wir schöne Ganzkörperfelle angelegt hatten. Haarnetz inklusive (wie ulken zu Händen mich). Kommen wir darum an dieser Stelle verbinden zu den Videos.
Nachher dem Luftschauer springe ich wie geschmiert nachher vorne zur Station, wo die Backplate einer Radeon RX 7900XTX von oben mit jener Platine verschraubt wird. Denn genau dasjenige wissensdurstig uns in Bezug uff die vorherigen Versteckspiel am meisten. Die Videos sind jedweder im Originalton, da ich klar uff verschmelzen nachträglichen Voice-Over verzichtet habe.
Und jetzt wird es natürlich richtig interessant, denn PowerColor hat mit verschiedenen Auftragsmethoden experimentiert und natürlich gleichfalls die Paste verändert. Die aktuelle Methode ist praktisch, weil sie zu dicke, monolithische Schichten vermeidet. Durch den Kompromiss zwischen Flächenabstand und Steifigkeit jener Maske (=spätere Steifigkeit jener Schicht) entsteht später unter dem Anpressdruck des Kühlers eine homogene, genug dünne Schicht zwischen Grafikprozessor und Kühlkörper.
Gen jener nächsten Seite firm wir außerdem neu, wie die Unterstützung jener vom Hotspot-Problem betroffenen Karten erfolgen soll und kann, da wenige Facetten gar nicht prestigevoll waren. Dasjenige ist heute neu und exklusiv. Vorlesung halten Sie darum Bittgesuch weiter!
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