Biden will den Verkauf von F-16-Kampfflugzeugen an die Türkei fördern – Politik
Vilnius (AP) – US-Staatsoberhaupt Joe Biden will nachher Daten seines nationalen Sicherheitsberaters Jake Sullivan den Verkauf von Fluor-16-Kampfflugzeugen an die Türkei fördern. Biden mache seit dem Zeitpunkt Monaten merklich, dass er den Verkauf dieser Maschinen an die Türkei unterstütze, sagte Sullivan in dieser litauischen Kapitale Vilnius. Es liegt im nationalen Motivation sowohl dieser USA denn fernerhin dieser North Atlantic Treaty Organization, dass die Türkei die Kampfflugzeuge erhält. „Er beabsichtigt, diesen Schrittgeschwindigkeit in Abstimmung mit dem Kongress voranzutreiben“, sagte Sullivan.
Sullivan: Dieser Verkauf war nie an Bedingungen geknüpft
Sullivan sagte weiter, Biden habe den geplanten Verkauf nie an Bedingungen geknüpft. In dieser Pressekonferenz zum Auftakt des North Atlantic Treaty Organization-Gipfels in Vilnius wurde Bidens Mentor gefragt, ob die von den USA angestrebte Modernisierung dieser türkischen Fluor-16-Flotte eine Erörterung pro die Aussetzung dieser Blockade des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan gegen die USA sei Schwedens North Atlantic Treaty Organization-Beitritt. Die US-Regierung hat in dieser Vergangenheit jeden Zusammenhang bestritten, Biden selbst hat die beiden Themen jedoch zweimal miteinander in Verkettung gebracht.
Die US-Regierung muss den Kongress in Washington offiziell darüber hinaus den Waffenverkauf informieren. Dies US-Parlament hat die Potenz, dies Waffengeschäft zu blockieren. Mehrere Parlamentarier hatten merklich gemacht, dass sie dies Vertrag verhindern wollten, wenn die Türkei weiterhin die North Atlantic Treaty Organization-Mitgliedschaft Schwedens krampfhaft. Da Erdogan seine Blockadehaltung mittlerweile aufgegeben hat, könnte es durchaus kommend zum Waffendeal kommen.
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