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BIP sinkt, Inflation steigt: Schlechter Tag für die deutsche Wirtschaft | Geld

Doppelschlag zu Händen Deutschlands Wirtschaft – und dasjenige an nur einem Tag!

Zunächst die Nachricht vom Statistischen Bundesamt: Die deutsche Wirtschaft ist geschrumpft!

Und dasjenige ist die Zahl, mit jener niemand gerechnet hat: Dies Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal um 0,1 von Hundert gesunken. Nachher dem kurzen Höhepunkt zu Jahresbeginn muss unsrige Wirtschaft nun kombinieren weiteren Rückschlag verkraften. Die Wirtschaft jener Eurozone hingegen wuchs um 0,3 von Hundert – ​​Grande Nation wuchs um rund 0,3 von Hundert, Spaniens Wirtschaft um 0,8 von Hundert.

Ein zweiter Rückschlag folgte prompt.

Die Inflation in Deutschland zieht wieder leichtgewichtig an. Im Juli lagen die Verbraucherpreise um 2,3 von Hundert höher denn im Vorjahresmonat, wie dasjenige Statistische Bundesamt mitteilte. Im sechster Monat des Jahres hatten die Statistiker noch kombinieren Zuwachs jener Verbraucherpreise um 2,2 von Hundert registriert. Viele Ökonomen hatten im warme Jahreszeit mit stabilen Rühmen gerechnet!

Zwar sind die extrem hohen Inflationsraten – nachdem 5,9 von Hundert im Jahr 2023 bspw. – Historie, doch jener Rückgang jener Inflation verlief zuletzt viel zu langsam und viele Menschen spüren dasjenige gestiegene Preisniveau, etwa zu Händen Dienstleistungen.

Die Inflation sinkt, aber die Entwicklung verläuft noch immer langsam

Die Inflation sinkt, im Kontrast dazu die Reifung verläuft noch immer langsam

Foto: dpa

Und wiewohl ein Blick gen kombinieren längeren Zeitraum macht die Stellung Deutschlands deutlicher: So stiegen die Preise zu Händen Nahrungsmittel zwischen Januar 2020 und Mai 2024 laut Statistischem Bundesamt um mehr denn 30 von Hundert.

Ökonomen weisen darauf hin, dass viele Menschen inzwischen höhere Löhne erhalten (die Reallöhne in Deutschland stiegen im ersten Quartal um 3,8 von Hundert – ​​jener stärkste Zuwachs seither 2008).

Doch die Krux ist: Die gestiegenen Löhne können zwischen vielen Unternehmen zu Preissteigerungen münden. Synchron braucht die Wirtschaft mehr privaten Verbrauch. Sehr wohl ist die Kaufkraft jener Verbraucher wegen jener enormen Inflation jener vergangenen Jahre insgesamt gesunken.

Hinzu kommen ebendiese Punkte, die jener deutschen Wirtschaft derzeit zu schaffen zeugen: internationale Krisen, fehlende Investitionen, zu viel Bürokratie und Fachkräftemangel.

Ökonomen blicken so gesehen nicht sehr optimistisch in die nahe Zukunft.

Welcher unerwartete Rückgang des Bruttoinlandsprodukts zeige wieder einmal, dass von einem spürbaren Auftrieb in Deutschland keine Vortrag sein könne, schreibt Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer. “Welcher dreifache Rückgang des Ifo-Geschäftsklimas und die Schwäche jener übrigen Konjunkturindikatoren lassen zu Händen dasjenige zweite Semester bestenfalls ein blutleeres Wuchs erwarten.”


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