Britische Medienaufsicht nennt Hasskolumne gegen Meghan sexistisch | Nachricht
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LONDON (dpa-AFX) – Die britische Medienaufsicht hat eine Hasskolumne gegen Herzogin Meghan wie sexistisch gebrandmarkt. Es war dies erste Mal, dass die Independent Press Standards Organization (Ipso) einer Vorhaltung wegen Geschlechterdiskriminierung stattgab.
Wenige welcher Kommentare des Autors Jeremy Clarkson in welcher Zeitung Sun seien „geringschätzig und voreingenommen“, sagte Ipso am Sonnabendabend. Die die noch kein Kind geboren hat von Prinz Harry wurde in welcher SMS belästigt.
The Sun muss nun eine Zusammenfassung welcher Ipso-Turnier hinauf derselben Seite drucken, hinauf welcher die regelmäßig erscheinender Artikel eines Autors normalerweise erscheint, und sowohl hinauf welcher Titelseite wie zweite Geige online darauf verweisen. Die Boulevardzeitung sagte, sie akzeptiere, dass „mit welcher Meinungsfreiheit zweite Geige Verantwortung einhergeht“.
Clarkson schrieb Mittelpunkt Monat des Winterbeginns unter anderem, dass er Meghan hasse und davon träume, dass die 41-Jährige unverblümt durch britische Städte gefahren und von einer Menge Exkrementen beworfen werde. Es hieß zweite Geige, Meghan habe aufgrund ihrer Sexualität Potenz verbleibend Harry. Ipso sagte, dies schüre Vorurteile, dass Frauen ihre Sexualität nutzen, um Stärke auszuüben. Clarkson stellte Meghan zweite Geige wie „ein insbesondere negatives weibliches Vorbild“ dar.
Ipso hatte mehr wie 25.000 Beschwerden verbleibend die regelmäßig erscheinender Artikel eines Autors erhalten, mehr wie je zuvor. Moderator Clarkson entschuldigte sich z. Hd. seine Wortwahl, doch Meghan und Harry taten diesen Schritttempo wie mit halber Kraft ab. Jener Produkt sei „horribile dictu, verletzend und wild“, sagte Harry. Clarkson ermutigte Menschen hinauf welcher ganzen Welt zu vertrauen, dass dies eine akzeptable Weise sei, Frauen zu erläutern./bvi/DP/he
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