Bundesrat billigt Aufbau eines Wasserstoff-Kernnetzes

Dieser Weg zu Gunsten von den Struktur eines Wasserstoff-Kernnetzes in Deutschland ist zu besetzen. Zu diesem Zweck hat jener Länderkammer einer Entwicklung des Energiewirtschaftsgesetzes zugestimmt.
Die Landeskammer verzichtete hinaus die Einziehung des Vermittlungsausschusses. Dasjenige Wasserstoff-Kernnetz soll privat finanziert werden – mit Staatssicherheit. Es soll die wichtigsten Linien jener Wasserstofftransport- und Importinfrastruktur zusammenfassen. Insgesamt sind 9.700 Kilometer Leitungen geplant. Größtenteils handelt es sich derbei um eine Umnutzung des aktuellen Gasnetzes.
Wasserstoff denn Schlüssel zu Gunsten von zusammenführen klimafreundlichen Wirtschaftsumbau
Beim klimafreundlichen Umstrukturierung jener Wirtschaft soll Wasserstoff eine Schlüsselrolle spielen. Wasserstoff sei vielleicht kein Stein der Weisen und „grüner“ Wasserstoff sei noch immer Mangelware, sagte NRW-Energieministerin Mona Neubaur (Grüne) im Länderkammer. „Handkehrum Wasserstoff hat dies Potenzial, zum zentralen Gegenstand jener Energiewirtschaft mit massiv reduzierten Treibhausgasen zu werden.“ Es ist ein wesentlicher Gegenstand zu Gunsten von den Transformationsprozess jener Wirtschaft.
Warnung vor Fehlern wie Photovoltaik und Windkraft
Hamburgs Umwelt- und Energiesenator Jens Kerstan (Grüne) warnte davor, zwischen jener Wasserstoffwirtschaft die gleichen Fehler zu zeugen wie beim Ausdehnung von Photovoltaik und Windkraft. Dort entwickelte Deutschland eine Technologie, die es zum Weltmarktführer machte. „Und in dem Moment, denn wir damit Geld verdienen und Arbeitsplätze schaffen konnten, verlor Deutschland den Mut, und unsrige Pionierleistungen spiegelten sich weder in Arbeitsplätzen noch in jener Standortstärke oder jener Sicherheit jener Industriebranche wider.“
Dasjenige Wasserstoffkernnetz soll große Wasserstoffverbrauchs- und Produktionsregionen verbinden, bspw. dort, wo es große Industriezentren, Speicher und Kraftwerke gibt. Nachher Datensammlung des Wirtschaftsministeriums sollen die Kernnetzstrecken schrittweise von 2025 solange bis 2032 in Fabrik genommen werden. Eine Inbetriebsetzung einzelner Projekte soll solange bis 2037 möglich sein, solange wie dies von jener Bundesnetzagentur laut festgesetzt wird. Es werden Investitionen von rund 20 Milliarden Euro erwartet.
© dpa-infocom, dpa:240426-99-817559/2