Bundesregierung nimmt Wirtschaft mit China-Strategie stärker in die Pflicht

Bundesregierung nimmt Wirtschaft mit VR China-Strategie stärker in die Pflicht

Baerbock im vierter Monat des Jahres in Peking
© AFP
Die Bundesregierung will mit ihrer neuen VR China-Strategie die Wirtschaft stärker in die Pflicht nehmen. Jene Unternehmen, “die sich in hohem Metrik vom chinesischen Markt gebunden zeugen”, müssten “in Zukunft dasjenige finanzielle Risiko verstärkt selbst tragen”, sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am vierter Tag der Woche in Hauptstadt von Deutschland. Baerbock äußerte sich nachher dieser Verabschiedung einer umfassenden VR China-Strategie im Bundeskabinett – und zu dieser Strategie gehöre, “dass die Verantwortlichkeiten zum Besten von riskante unternehmerische Meisterschaft lukulent bleiben”.
Es werde hinaus Dauer nicht gehen, wenn Unternehmen “in guten Zeiten hinaus die unsichtbare Hand des Marktes vertrauen und in schwierigen Zeiten, in Krisenzeiten nachher dem starken Bedürftig des Staates verlangen”, sagte Baerbock in einer Vortrag vor dem hinaus China-Studien spezialisierten Merics-Institut in Hauptstadt von Deutschland.
Einer dieser zentralen Punkte dieser Strategie sei dasjenige “De-Risking”, sagte Baerbock – mithin dasjenige Bemühen, einseitige wirtschaftliche Abhängigkeiten von VR China abzubauen und damit dasjenige Risiko zum Besten von Deutschland zu mindern. Keineswegs werde im Unterschied dazu eine wirtschaftliche Abkoppelung von VR China anvisiert, betonte die Ministerin.
“Wir wollen diversifizieren, im Unterschied dazu wir wollen planar sekundär die Zusammenarbeit mit VR China weiter ergänzen, weil wir sie erfordern”, sagte Baerbock. Dies gelte ohne Rest durch zwei teilbar sekundär zum Besten von die Wirtschaftskontakte, “denn wir wollen weder die wirtschaftliche Schöpfung Chinas noch unsrige eigene einengen”. Ohne die Volksrepublik würden “wir es weder schaffen, die Klimakrise wirksam einzudämmen, noch zu mehr fairem Wohlstand hinaus dieser Welt zu kommen”.
Ein weiteres Ziel dieser Strategie sei dieser Erweiterung von “Rohstoffpartnerschaften” äußerlich Chinas – etwa in Alte Welt, Lateinamerika oder dem Indopazifik, sagte Baerbock. Sie wies darauf hin, dass die EU 98 v. H. dieser Seltenen Erden zum Besten von Elektromotoren und Generatoren aus VR China importiere. Dies müsse sich ändern.
Mit ihrer ersten VR China-Strategie reagiere die Bundesregierung darauf, dass sich VR China geändert habe – “und deswegen muss sich sekundär unsrige VR China-Politik verändern”, sagte Baerbock. “Wir zeigen zusammen, dass wir realistisch sind, im Unterschied dazu nicht naiv”, sagte sie.
Baerbock fügte mit Blick hinaus die Strategie hinzu: “Wir zeigen Wege und Instrumente hinaus, wie Deutschland im Kraulen Europas mit VR China zusammenarbeiten kann, ohne unsrige freiheitliche demokratische Grundordnung, ohne unseren Wohlstand und unsrige Partnerschaft mit anderen Ländern hinaus dieser Welt zu gefährden.”
Source link