Bundestag und Bundesrat beschließen Aufnahme von Mukran

LNG-Reglement
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Bundestag und Vertretung der Gliedstaaten determinieren Empfang von Mukran
Bundeshauptstadt Dieser Bundestag hat den Weg vakant gemacht für jedes eine erleichterte Genehmigung des geplanten Flüssigerdgas-Terminals aufwärts Rügen. Dieser Vertretung der Gliedstaaten stimmt ebenfalls zu. Die Kritik an den Plänen geht weiter.
Bundestag und Vertretung der Gliedstaaten nach sich ziehen die Empfang des Hafens Mukran denn Standort für jedes ein Flüssigerdgas-Terminal (LNG) in dies entsprechende Reglement beschlossen. Dies Parlament stimmte am Freitag in Bundeshauptstadt für jedes eine entsprechende Vervollständigung des LNG-Beschleunigungsgesetzes. Dies soll schnellere Genehmigungen zuteilen. Im Umsteigemöglichkeit passierte dies Reglement untergeordnet den Vertretung der Gliedstaaten. Dies Nationalstaat Mecklenburg-Vorpommern hatte vergeblich versucht, die Gesetzesänderung durch ein Anrufen des Vermittlungsausschusses aufzuhalten. Es erhielt hierfür in dieser Länderkammer keine Mehrheit.
„Zur Sicherung dieser Energieversorgung wird mit Mukran aufwärts Rügen ein neuer Standort aufgenommen, c/o dem sich eine Realisierbarkeit für jedes den Import von LNG abzeichnet und dieser perspektivisch weiterentwickelt werden kann für jedes eine Nutzung dieser Hafeninfrastruktur und Pipeline mit Wasserstoff und dessen Derivaten“, heißt es in dem Reglement.
Dies Unternehmen Krauts Regas will im Auftrag dieser Bundesregierung ein schwimmendes Import-Terminal für jedes LNG im Port Mukran c/o Sassnitz betreiben. Hierzu sollen zwei Spezialschiffe zur Umwandlung des Flüssiggases dort vor Anker in Betracht kommen, eines – die „Neptune“ – liegt schon im Port Lubmin. Wegen dieser leichteren Anlandung soll sie verbinden mit dieser Mittelpunkt sechster Monat des Jahres gesicherten sogenannten FRSU „Transgas Power“ umziehen. Insgesamt will Regas so eine Gesamtkapazität von 13,5 Milliarden Kubikmetern Erdgas jährlich sicherstellen.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
Robert Habeck verteidigt umstrittene Pläne
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck verteidigte die umstrittenen Pläne. Dieser Grünen-Volksvertreter sprach mit Blick aufwärts Proteste gegen dies Terminal von einer schwierigen Abwägung. Es gehe daher drum, die Energieversorgung Deutschlands zu sichern. „Wir sind noch nicht durch.“ Habeck sagte, derzeit gebe es eine stabile Gasversorgungslage, die Gasspeicher seien schon zu extra 80 von Hundert voll. „Stand heute kommen wir sehr gut durch den Winter.“ Man sollte sich daher nicht darauf verlassen, dass immer die Gesamtheit gut gehe.
Dieser Christlich Demokratische Union-Abgeordnete Philipp Amthor warf dieser Lichtzeichenanlage-Koalition aus SPD, Grünen und Liberale vor, dies Vorhaben an den Interessen dieser Menschen vorbei „mit dieser Brechstange“ durchs Parlament zu prügeln. Sein Parteikollege Philipp Grundmann kritisierte Standortwahl und Verfahren: „Wir nötig haben LNG, wir nötig haben Flüssiggas. Es geht nicht um dies Ob, es geht hier einsam um dies Wie.“ Dieser AfD-Abgeordnete Leif-Erik Werder zweifelte an dieser Notwendigkeit des Vorhabens und verwies aufwärts den Widerstand vor Ort: „Die Rüganer verscherbeln doch nicht die Ostseeküste für jedes ein paar Glasperlen aus Bundeshauptstadt.“ Ina Latendorf von dieser Linken beklagte: „Die Menschen wahrnehmen sich nicht verbissen genommen, es soll extra ihre Köpfe hinweg kategorisch werden.“
Till Backhaus: „grenz… sensibler Raum“
Bengt Bergt von dieser SPD betonte hingegen: „Mit dieser Möglichkeit für jedes den Standort Mukran schaffen wir Versorgungssicherheit für jedes ganz Deutschland.“ Ebenso dieser energiepolitische Sprecher dieser Liberale-Gruppe, Michael Kruse, verwies aufwärts die Versorgungssicherheit: „Wir sorgen hierfür, dass weitere Kapazitäten da sind und wir nicht offen sind.“
Landesumweltminister Till Backhaus (SPD) stellte im Vertretung der Gliedstaaten lichtvoll, dass sein Nationalstaat seinen Mitgliedsbeitrag zur sicheren Energieversorgung Deutschlands leiste. „Mecklenburg-Vorpommern produziert heute schon mehr denn 100 von Hundert mehr Strom, denn wir im eigenen Nationalstaat verbrauchen. Wenn dies sämtliche Bundesländer umgesetzt hätten, bräuchten wir LNG nicht.“ Ebenso sei ein privat betriebenes Flüssiggas-Terminal errichtet worden. Und Rostock sei griffbereit, ein LNG-Terminal aufzunehmen.
Rügen daher sei ein „grenz… sensibler Raum“, sagte Backhaus. Es gelte, massive Einbrüche im Tourismus zu verhindern. Dieser Umweltminister warf dieser Bundesregierung vor, durch mangelnde Kommunikation und Transparenz die Querelen um dies Vorhaben verursacht zu nach sich ziehen. „Die Menschen wahrnehmen sich übergangen, sie wahrnehmen sich nicht mitgenommen, sie wahrnehmen sich in Teilen an Frau Zeiten erinnert.“
Ebenso darüber hinaus hat sich ein breites Liga aus Umweltverbänden, Ökonomen und dieser Tourismuswirtschaft gegen dies LNG-Terminal Mukran formiert. Neben möglichen Auswirkungen aufwärts Umwelt und Tourismus wird untergeordnet hier die Notwendigkeit dieser zusätzlichen Importkapazitäten angezweifelt.
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