Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung: Piel zur Finanzlage
Deutsche Rentenversicherung Bund
Berlin (ots)
„Die wirtschaftliche Erholung im ersten Semester 2022 und die positive Fortentwicklung dieser sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach sich ziehen sich positiv hinauf die Kapital dieser Rentenversicherung ausgewirkt“, sagte Anja Piel, Vorsitzende des Bundesvorstands dieser Deutschen Rentenversicherung Versicherungsverband, in ihrem Report hinauf dieser heutigen Bundesvertreterversammlung in Lübeck-Travemünde.
Die Beitragseinnahmen aus unselbstständiger Arbeit stiegen
Laut Piel stiegen die Einkünfte aus abhängiger Beschäftigung im vergangenen Jahr um 5,5 v. H.. Die positive Fortentwicklung wird sich gleichwohl im laufenden Jahr fortsetzen. In den ersten fünf Monaten des Jahres 2023 stiegen jene Prämieneinnahmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,4 v. H..
Dieser Beitragssatz bleibt stabil
Piel machte zudem spürbar, dass dieser aktuelle Beitragssatz von 18,6 v. H. nachher aktuellen Hochrechnungen solange bis 2026 stabil bleiben werde. Vor einem Jahr ging man noch davon aus, dass dieser Beitragssatz schon im Jahr 2025 angehoben werden muss. Die gesetzliche Haltegrenze zu Händen den Beitragssatz von 20 v. H. solange bis zum Jahr 2025 wird von dort voraussichtlich nicht erreicht.
Die Rentenversicherung verfügt weiterhin verbleibend hohe Rücklagen
Die Nachhaltigkeitsrücklage soll solange bis Finale 2023 zusammen mit 42,7 Milliarden Euro liegen. Dies entspräche einem Negativ von kurz 0,5 Milliarden Euro. Mit 1,6 monatlichen Ausgaben würde die Nachhaltigkeitsrücklage immer noch verbleibend dieser Obergrenze des gesetzlichen Korridors von 0,2 solange bis 1,5 monatlichen Ausgaben liegen. Nachdem aktueller Rechtslage wird die Nachhaltigkeitsrücklage dann in den Folgejahren wie geplant hinauf die Untergrenze des Korridors sinken.
Positive Aussichten zu Händen die Rentenanpassung im Jahr 2024
Piel wies darauf hin, dass die diesjährige Rentenanpassung die hohen Preissteigerungen nicht vollwertig kompensieren werde. In diesem Zusammenhang hat sich dieser Norm probat, dass die Renten prinzipiell dieser Lohnentwicklung hören. Die Renten stiegen in den vergangenen zehn Jahren durchwachsen um 2,5 v. H. im Westen und 3,6 v. H. im Osten. Im gleichen Zeitraum stiegen die Verbraucherpreise durchaus um durchwachsen 1,9 v. H..
Die Rentenanpassung schreitet voraus
Ab dem 1. Juli 2023 gebe es nur noch verdongeln aktuellen Rentenwert, dieser dann in Ost und West gleichermaßen gelte, so Piel. Dies Finale dieser Konfiguration wurde ein Jahr früher qua erwartet erreicht. Solange bis Finale 2024 würden dann gleichwohl die weiteren Berechnungsgrößen – dies vorläufige Durchschnittsgehalt und die Beitragsbemessungsgrenze – vereinheitlicht. Ab 2025 soll dann die Ost-West-Trennung zusammen mit den Renten komplett völlig fertig werden.
Piel schloss ihre Ausführungen zu den Kapital dieser Rentenversicherung mit dieser Äußerung: „Die gesetzliche Rentenversicherung hat sich in dieser Vergangenheit immer wieder qua Stabilitätsanker zu Händen unser Sozialsystem erwiesen. Wir werden was auch immer zu diesem Zweck tun, dass dies gleichwohl in Zukunft so bleibt.“ Zukunft.”
Den vollständigen Report von Anja Piel an die Bundesvertreterversammlung finden Sie unter www.deutsche-rentenversicherung.de abgerufen werden.
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