Chemieindustrie befürchtet Deindustrialisierung
Zwar investieren Unternehmen weiterhin in die Wartung ihrer Systeme, Neuinvestitionen finden jedoch nicht mehr statt. „Unserer Industriezweig fällt es derzeit sehr schwergewichtig, an eine Zukunft des Standorts Deutschland zu Vertrauen schenken, es mangelt an internationaler Wettbewerbsfähigkeit“, sagt Große Entrup. Welcher Verbandsgeschäftsführer warnte davor, die Unternehmen in Betracht kommen zu lassen: „Wenn wir beginnen, den Herkunft jener Wertschöpfungskette aufzugeben, werden irgendwann die Automobilindustrie und andere nachziehen.“ Welcher Hauptgrund zu Händen die schwierige Situation sind die hohen Energiepreise.
Die Industriezweig fordert von dort verschmelzen reduzierten Industriestrompreis. „Wenn man vergleicht, welches wir wirtschaftlich verlieren, wenn nur fünf solange bis zehn v. H. unserer Industrie abwandern, dann ist jener Industriestrompreis unumgänglich“, sagte Große Entrup. Demnach beschäftigt die Chemieindustrie 500.000 Menschen, die medioker 65.000 Euro verdienen und 20,5 Milliarden Euro Steuern zahlen. Nachher Berechnungen von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kostet jener Industriestrompreis rund 4,5 Milliarden pro Jahr.
Im gleichen Sinne die Bürokratie ist ein Wettbewerbsnachteil. Tatsächlich stillstehen in jener EU mehr Fördermittel zur Verfügung wie in den USA. „Im Gegensatz dazu dies Geld aus Hauptstadt von Belgien kann niemand bekommen. Wenn man zu Händen die Antragstellung zu Händen ein einzelnes Projekt zwei solange bis fünf Jahre Verfahren und tausende Seiten braucht, dann macht dies keiner“, sagt Große Entrup.
Ihm zufolge würde jener „Green Handel“ jener EU in den kommenden Jahren weitere 14.000 Seiten Regulierung zu Händen Unternehmen bedeuten, weshalb er weniger Anforderungen fordert. „Wir sollen verschmelzen Weg durch diesen bürokratischen Wahnsinn finden.“
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