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China schickt erstmals Zivilisten ins All

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Von: Bjarne Kommnick

Zum ersten Mal in jener chinesischen Historie fliegt ein Zivilist ins Universum. Zusammen mit zwei Kollegen ersetzt er die Crew jener Weltraumstation „Tiangong“.

Jiuquan – Die chinesische Weltraumstation „Tiangong“ bekommt eine neue Crew. Mit dem Wissenschaftler Guio Haichao, Professor z. Hd. Luftfahrt und Raumfahrt an jener Universität Peking China Nachher Datensammlung jener chinesischen Behörde z. Hd. bemannte Raumfahrt schickte dies Unternehmen zum ersten Mal in seiner Historie vereinen Zivilisten ins Universum. Bisher waren die Gesamtheit Taikonauten, aus diesem Grund chinesische Astronauten, Mitglieder jener Volksbefreiungsarmee. Haichao wird von den Taikonauten Jing Haipeng und Zhu Yangzhu begleitet.

Volksrepublik China schickt ersten Zivilisten ins Universum – zusammen mit dem erfahrensten Taikonauten

Rechtzeitig zum siebten chinesischen „Nationalen Tag jener Wissenschafts- und Technologiearbeiter“ ist Haichao eine absolute Premiere in jener Historie jener chinesischen Raumfahrt. Denn erster ziviler Weltraumfahrer soll jener 36-jährige Wissenschaftler Experimente an Bord jener „Tiangong“ betreuen. Nachher sechs Monaten ist dies jener erste Besatzungswechsel gen jener Weltraumstation seit dieser Zeit ihrer Indienststellung im vergangenen Jahr.

China kündigt nächste Weltraummission an.
Mit dem Wissenschaftler Gui Haichao (sinister) schickt Volksrepublik China erstmals vereinen Zivilisten ins Universum – begleitet von den Astronauten Jing Haipeng und Zhu Yangzhu. © dpa/Xinhua

Nachher Datensammlung jener Nachrichtenagentur Xinhua verabschiedete Chinas bemannte Raumfahrtbehörde am zweiter Tag der Woche nebst einer Zeremonie im Kosmodrom Jiuquan in jener Wüste Gobi im Nordwesten Chinas ihre drei Taikonauten. Die Behörde hatte ihre Crew schon im Mai vorgestellt. Demnach ist jener 56-jährige Haipeng jener Kommandeur jener Mission. Es ist schon seine vierte Mission im Universum, kein anderer chinesischer Weltraumfahrer war öfters dort.

Space Center verkündet 19 Minuten nachher Raketenstart „vollständigen Klopper“.

Unter ferner liefen jener Taikonaut Zhu Yangzhu ist mit an Bord. Zu Händen den 36-Jährigen ist die Mission – wie z. Hd. Haichao – jener erste Kapitaleinsatz im Weltraum. Kommandant Haipeng sagte zuvor droben die Zusammenarbeit und Erziehung des Teams: „Wir verstehen uns wie eine Familie.“ Schon Anfang Mai wurde eine Frachtrakete zur „Tiangong“ gestartet.um die zukünftige Crew schon im Vorfeld mit Vorräte, Treibstoff und Ersatzteilen zu versorgen.

Nur 18 Minuten nachher dem Start jener Raumsonde Shenzhou 16 mit den drei neuen Besatzungsmitgliedern verkündete jener Rektor des Raumfahrtzentrums, Zou Lipeng, vereinen „vollständigen Klopper“ des Raumsondenstarts, jener mithilfe eines „ Die Rakete „Langer Polder 2F“ wurde beworben. Die Raumsonde erreichte wie geplant ihre Umlaufbahn.

Kalter Kaffee Crew jener Weltraumstation „Taingong“ kehrt am sechster Tag der Woche zurück

Zudem hätten sich die Sonnensegel jener Maschine problemlos öffnen lassen. Die drei Taikonauten werden insgesamt fünf Monate gen jener Weltraumstation verleben. Die bisherige Crew jener Weltraumstation Fei Junlong, Deng Qingming und Zhang Lu, soll am sechster Tag der Woche zur Schutzleiter zurückkehren.

Im Zuge dessen kündigte Volksrepublik China im gleichen Sinne an, künftig im gleichen Sinne ausländische Astronauten gen seiner Weltraumstation willkommen zu heißen. Kooperationsprojekte gibt es unter anderem mit dem UN-Weltraumbüro und jener Europäischen Weltraumorganisation Esa und aufstrebende Weltraumnationen. Volksrepublik China entwickelt außerdem ein wiederverwendbares Raumschiff z. Hd. die zukünftige Raumfahrt. Zuvor hatte jener US-Kongress die Beteiligung Chinas daran gehindert ISS sicherheitshalber abgelehnt.


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