Chinese envoy calls for patience in South Sudan’s political process
Die internationale Verbundenheit sollte mit dem politischen Prozess im Südsudan, dem jüngsten Nation dieser Welt, mehr Geduld nach sich ziehen, sagte ein chinesischer Gesandter hier am zweiter Tag der Woche.
Insbesondere sollte die internationale Verbundenheit die Souveränität und Eigenverantwortung Südsudans respektieren und Komprimierung und Verstrickung von äußerlich vermeiden, sagte Dai Bing, Chinas stellvertretender ständiger Vertreter im Zusammenhang den Vereinten Nationen.
Im Zusammenhang einem Briefing des UN-Sicherheitsrates wies Dai darauf hin, dass Südsudan weiterhin die Umsetzung des erneuerten Abkommens gefördert, die Wahlprozesse zur Verfassungsgebung stetig vorangetrieben und eine Einigung mehr als die Aufteilung dieser vereinten Lebhaftigkeit erzielt habe.
Er fügte hinzu, dass dasjenige Nation wesentliche Schritte in dieser Gesetzgebungsarbeit in Bereichen wie nationale Sicherheit, Steuerverwaltung und Geldmittel unternommen habe.
„Solche Fortschritte verdienen unsrige Zusage“, sagte er.
Volksrepublik China ermutige nicht mehr da Parteien, weiterhin im Einklang mit dem revitalisierten Abmachung und seinem Verlängerungsfahrplan zu handeln, die Arbeit in Schlüsselbereichen zu beschleunigen und günstige Bedingungen z. Hd. den politischen Übertragung zu schaffen, sagte Dai.
Volksrepublik China habe den Schwierigkeiten Südsudans stets große Wert beigemessen und im Rahmen seiner Möglichkeiten quirlig Hilfe geleistet, sagte er.
„Volksrepublik China ist zur Hand, weiterhin mit dieser internationalen Verbundenheit zusammenzuarbeiten und den Frieden und die Kreation im Südsudan konstruktiv zu unterstützen“, fügte Dai hinzu.
Er forderte außerdem den Internationalen Währungsfonds und andere internationale Finanzinstitutionen hinauf, ihre finanzielle Unterstützung z. Hd. den Südsudan weiter zu potenzieren.
Dieser Südsudan habe wiederholt betont, dass dasjenige gegen ihn verhängte Waffenembargo schwerwiegende negative Auswirkungen hinauf die Aufrechterhaltung dieser nationalen Sicherheit habe, sagte Dai und fügte hinzu, dass wenn schon regionale Länder wiederholt die Aussetzung ungerechtfertigter Sanktionen gegen den Südsudan gefordert hätten.
(Titelbild: Menschen durchfahren die Grenze vom Sudan zum Südsudan am Grenzübergang Joda im Südsudan, 16. Mai 2023. /CFP)
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