Commerzbank: Weitere Vorsorge für Kreditportfolio der polnischen mBank | Nachricht

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FRANKFURT (dpa-AFX) – Die Commerzbank muss zu Händen seine polnische Tochtergesellschaft mBank zusätzliche Millionenbelastungen schultern. Die MBank muss zu Händen ihr Franken-Kreditportfolio in Höhe von umgerechnet rund 342 Mio. Euro zusätzliche Rückstellungen zusammentragen, teilte dieser Dax mit.DAX 40) Bankhaus notierte am Freitag nachdem Finale des Xetra-Handels in Frankfurt an der Oder. Dies wird sich im zweiten Quartal in Anlehnung an hinaus dies operative Ergebnis dieser Commerzbank auswirken.

Dessen ungeachtet strebt die Commerzbank zu Händen 2023 weiterhin ein merklich höheres Konzernergebnis wie im Vorjahr an. Dies hänge in der Tat von dieser weiteren Entwicklungsverlauf dieser Frankenkredite dieser mBank ab und beruhe hinaus dieser Vermutung, dass es in Deutschland nur zu einer milden Rezession komme, hieß es.

Den Unterlagen zufolge basiert die Zusatzrückstellung hinaus einer Einstellung des Modells zur Bemessung dieser Rückstellung zu Händen Rechtsrisiken aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) von Mittelpunkt sechster Monat des Jahres zu den Fremdwährungskrediten einer mBank-Mitbewerber. Insgesamt beträgt die Rückstellung dieser mBank zu Händen die rechtlichen Risiken aus den Frankenkrediten nun umgerechnet rund 1,7 Milliarden Euro.

Nachdem dem EuGH-Urteil hatten viele Experten schon mit weiteren Belastungen durch die polnische Tochtergesellschaft gerechnet. Schluss diesem Grund wurden die News an dieser Markt zunächst gelassen aufgenommen. Die kürzlich wieder im Dax notierte Commerzbank-Aktie fiel hinaus dieser Handelsplattform Tradegate nicht weiter. Im Xetra-Haupthandel, dieser von kurzer Dauer nachdem Veröffentlichung dieser Meldung beendet worden war, hatte dies Papier schon sozusagen sechs v. H. verloren./nas/zb