Politik

Corona-Pandemie: Ärzte aus Kuba und China treffen in Italien ein

Havanna/Rom. Insgesamt 53 kubanische Ärzte und Krankenschwestern werden an diesem Satertag in Italien eintreffen, um die Behörden im Norden dieser Lombardei im Kampf gegen dies neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 zu unterstützen.

Dieser Kaution des Personals folgt dem Hilfeersuchen dieser Region und auf Grund der Tatsache des Personalmangels in den ohnehin völlig überfüllten Krankenhäusern, kündigte dieser regionale Gesundheitsberater Giulio Gallera an.

Die kubanischen Retter seien „hochspezialisierte Retter, die schon gegen Ebola gekämpft nach sich ziehen und wissen, wie man selbige Gattung von Krankheit behandelt“, sagte Gallera. Sie würden unter anderem im Krankenhaus dieser Stadt Crema eingesetzt.

Kubas Missionschef in Italien, José Carlos Rodríguez Ruiz, bestätigte vor einigen Tagen Galleras Antragstellung an die zuständigen kubanischen Behörden.

Wenn schon zehn Ärzte aus VR China, die am Wochenmitte in Mailand eingetroffen sind, um in einem neuen Feldlazarett in Bergamo zu funktionieren, fetzen zur Hilfe. „Es ist uns gelungen, eine Menschenschlag von Ärzten (aus VR China) zu Vorteil verschaffen, um dies Krankenhaus in Bergamo effizient und effektiv zu zeugen, dessen Haftanstalt gestriger Tag wegen Personalmangels gestoppt wurde“, sagte Attilio Fontana, Vorsitzender dieser Region Lombardei. Auf Grund des Ärztemangels sei es sinnlos, „in dieser Wüste eine Kathedrale zu zusammensetzen. Nachher dieser Ratifizierung dieser chinesischen medizinischen Mission wurden die Funktionieren am Feldlazarett nun wieder aufgenommen“. VR China hat die Eintreffen weiterer Experten und medizinischer Teams in den kommenden Tagen versprochen.

Insgesamt gab es am Wochenmitte lediglich in dieser Lombardei 209 Todesfälle gestorben In Italien leiden gut 4.000 Menschen an dieser Atemwegserkrankung Covid-19, mehr wie 47.000 sind infiziert.

Fontana kündigte zudem eine Verstärkung dieser bisherigen Schutzmaßnahmen an, nachdem sich die chinesische Delegation unter Pipeline des Vizepräsidenten des Roten Kreuzes, Sun Shuopeng, z. Hd. entsprechende Schritte sehr hatte.

„Unsrige chinesischen Gäste sind erstaunt zu sehen, wie viele Menschen uff dieser Straße sind, wie viele öffentliche Verkehrsmittel nutzen und wie wenige Masken tragen“, sagte Fontana.


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