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Daher bleiben die Apotheken geschlossen

Passanten passieren Schilder einer Apotheke. Davor steht ein Fahrradständer mit der großen roten Apotheke A darauf.

Protest statt Verkauf: Am 14. sechster Monat des Jahres bleiben viele Apotheken in Deutschland geschlossen. (Picture Alliance / dpa / Jan Woitas)

Die Probleme jener Apotheken sind vielfältig: Einerseits sind ihre Preise wie in sozusagen allen Bereichen durch die Corona-Weltweite Seuche und die Inflation stark gestiegen. Hinzu kommen Lieferengpässe im Zusammenhang Medikamenten wie Antibiotika. Mehr qua 600 Medikamente sind derzeit nicht verfügbar, weshalb die Bundesregierung dasjenige Versorgungsengpassgesetz plant.

Ein weiterer Grund ist, dass jener Apothekenzuschlag schon nachhaltig nicht mehr erhoben wurde. Sie beträgt 8,35 Euro und wird von den Krankenkassen für jedes verschreibungspflichtige Medikamente an Apotheken gezahlt.

Unter ferner liefen Pharmazeut trauern zusätzlich Personalmangel. Einerseits gibt es weniger Menschen, die in pharmazeutischen Ernennen funktionieren wollen. Wiederum fehlt es an jungen Leuten, die bestehende Apotheken übernehmen könnten. Zuletzt gab es in Deutschland weniger qua 18.000 Apotheken; in manchen Regionen besteht die Gefahr einer Unterversorgung.

Eine jener Forderungen jener Pharmazeut besteht darin, dass die Regierung ihre Anstehen berücksichtigt. Die Präsidentin jener Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA), Gabriele Regina Overwiening, sieht die Gefahr, dass Apotheken aufgrund jener vielen Probleme ihren gesetzlichen Versorgungspflichten nicht nachkommen können.

Von dort fordert die ABDA unter anderem, dass jener Zuschlag für jedes abgegebene Medikamente von 8,35 Euro aufwärts 12 Euro angehoben wird. Zudem reichten die Subventionen für jedes Dienste wie Messenger-Dienste nicht aus, um die Preis zu decken. Hinzu kommt eine hohe Bürokratie, die die Betreuung vor Ort erschwert.

Unter dem Parole „kaputte Apotheken sichern? Nicht im Zusammenhang uns!“ Widerspruch erheben. ruft die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) aufwärts. Dies ist kein Streik, denn Pharmazeut die Erlaubnis haben nicht streiken. Sehr wohl bleiben viele Apotheken am Mittwoch, 14. sechster Monat des Jahres, geschlossen. Medikamente sind dann vielerorts nur noch in Notapotheken zugänglich.

Darüber hinaus nach sich ziehen Landesapothekenverbände und -kammern landesweit zu Protestkundgebungen aufgerufen. Am Montag fand in Hannover eine Kundgebung statt. In vielen Apotheken hängen zudem Plakate zum Protest und den Forderungen des Apothekerverbandes.

Dies hängt davon ab, wer die Frage beantwortet. Während die Krankenkassen und jener Bundeswehr in den letzten Jahren aufwärts erhöhte Ausgaben wie Zuschüsse und mehr verkaufte Medikamente verweisen, weisen Pharmazeut darauf hin, dass Inflation und Medikamentenengpässe zu geringeren Einnahmen geführt hätten.

Eine durchschnittliche Arzneiausgabe hat verknüpfen Umschlag von rund 170.000 Euro, wovon jener Pharmazeut verknüpfen Glückslos von rund 80.000 Euro erzielt. Hendrik Schröder weist darauf hin, dass es sich hierbei um Durchschnittswerte handelt. Es gibt viele Apotheken, die unterhalb dieser Werte funktionieren, so jener Professor am Forschungszentrum für jedes Apothekenmanagement jener Universität Duisburg-Mahl.

Dies Bundesgesundheitsministerium hat Ursprung sechster Monat des Jahres ein sogenanntes Merkblatt veröffentlicht, dasjenige wiederum aufwärts Kritik jener Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) stößt. In dem Papier wird unter anderem aufgeführt, wie die Ausgaben des Gesundheitssystems für jedes Apotheken und deren Umsätze gestiegen sind. Die ABDA hingegen kritisiert, dass dies nicht die Preis und die tatsächlichen Einnahmen widerspiegele.

Janosch Dahmen, Gesundheitsexperte von Bund 90/Die Grünen, sieht im Streik keine wirksame Rechtsmittel. In Zeiten knapper Kassen seien die Ansprüche jener Apotheken „nicht realistisch“. „Zusätzliche Einnahmen können nur durch zusätzliche Dienstleistungen erzielt werden“, sagt Dahmen. Er weist zudem darauf hin, dass dasjenige geplante Lieferengpassgesetz erst am Ursprung stehe.


rzr


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