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Das Ende der Steinhoff-Aktie naht – das sind die Gründe

Rette dich selbst, wer kann! Zu Gunsten von die verbliebenen Steinhoff-Aktionäre gilt dieses Parole spätestens seit dem Zeitpunkt gestriger Tag. Die Handelstage dieser einst im MDax gelisteten Möbelholding mit Sitz in Südafrika sind gezählt. Die Aktie notiert schon nahe Null, ein Totalverlust ist wahrscheinlich. Ein Tribunal erteilte den Steinhoff-Aktien den Todesstoß.

Wider Erwarten hat ein niederländisches Tribunal dieser Steinhoff International Holding-Gesellschaft die Genehmigung für jedes kombinieren Umschuldungsplan erteilt. Dasjenige Bezirksgericht Hauptstadt der Niederlande bestätigte den Umstrukturierungsplan mit Wirkung vom Mittwoch und lehnte synchron den Formblatt eines Klägers ab, die geplante Umstrukturierung abzulehnen, heißt es in einer Hinweistext Ad-hoc-Mitteilung von Steinhoff.

Steinhoff werde nun verbinden mit seinen Tochtergesellschaften „mit dieser Umsetzung des WHOA-Restrukturierungsplans kontinuieren, dieser voraussichtlich am oder vor dem 30. sechster Monat des Jahres 2023 verschlossen sein wird“, teilte dasjenige Unternehmen mit.

Steinhoff wird von dieser Handelsplatz genommen

Dasjenige angeschlagene Unternehmen, dem dieser südafrikanische Höker Pepkor gehört, wird nun im Rahmen des Umstrukturierungsplans (WHOA) dekotiert und eine neue nicht börsennotierte Holdingstruktur geschaffen.

Die Umsetzung des Plans läutet dasjenige Finale einer Historie ein, die mit einem Bilanzskandal im Jahr 2017 begann und dazu führte, dass Aktionäre, darunter dieser frühere Vorstandsvorsitzende und Milliardär Christo Wiese, Milliarden verloren.

Steinhoff ist vollwertig verschuldet und hat Verbindlichkeiten in Höhe von rund zehn Milliarden Euro. Die gläubiger Mensch hatten sich zuletzt geweigert, Kredite zu gewähren.

Die Schutzgemeinschaft dieser Geldgeber (SdK) und zahlreiche Steinhoff-Kleinanleger hatten gen eine Einwendung des Sanierungsplans gehofft. Dann hätte es immer noch eine gewisse Möglichkeit gegeben, dass die gläubiger Mensch nachdem weiteren rechtlichen Schritten den Anlegern entgegenkommen würden.

Quotient nahe Null

sterben Steinhoff-Aktie reagierte am Mittwoch gen dasjenige Gerichtsurteil mit einem Preisverfall von gut 70 von Hundert. Jener Talfahrt geht am Mitte der Woche weiter. Ein neues Allzeittief wurde nebst 0,004 Euro, damit weniger wie einem halben Cent, markiert.

Dasjenige Finale dieser Börsennotierung dieser Steinhoff Holding-Gesellschaft steht von kurzer Dauer vor. Selbst Spekulationskäufe sind von dort verboten. BÖRSE ONLINE warnte in seiner Printausgabe multipel vor einer Kapitalanlage in Steinhoff-Aktien gewarnt, zuletzt Werden März nebst 0,02 Euro verkauft. Wer noch Steinhoff-Aktien verfügt, sollte versuchen, selbige obig die Handelsplatz zu verkaufen, um zumindest ein paar Euro zu sparen (und die Verluste steuerlich geltend zeugen zu können).

(Mit Filmmaterial von Reuters)

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