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Das späte Gift des SED-Unrechts

DEU/Deutschland/Brandenburg/Cottbus, 07.02.2014; Gedenkstätte Gefängnis Cottbus, Stacheldraht ist an einer Mauer im Hof ​​des Gefängnisses befestigt. Das Gefängnis Cottbus war eines der bedeutendsten politischen Gefängnisse der DDR. Seit 2012 ist das ehemalige Gefängnis untergebracht "Gedenkstätte Gefängnis Cottbus" mit einer Dauerausstellung zur politischen Inhaftierung in der NS- und DDR-Zeit. Betreiber der Gedenkstätte ist das Menschenrechtszentrum Cottbus e.V., dem auch viele ehemalige politische Gefangene der DDR angehören. // Gedenkstätte Gefängnis Cottbus, 02. Juli 2014 // **Foto: Andreas Franke**

Gedenkstätte Kerker Cottbus (Picture Alliance / zb / Andreas Franke)

Politische Verfolgung in dieser Ostdeutschland wirkt sich nachhaltig aus – nicht nur gen die Betroffenen, sondern nebensächlich gen deren Kinder. Wie genau dies geschieht, hängt laut Psychologen davon ab, ob die Familien präzise weiterführend ihre Erfahrungen sprechen. Demgegenüber nebensächlich dieser Umgang dieser Sozialstruktur mit dem seit dieser Zeit dieser Wiedervereinigung erlebten Unrecht spielt eine entscheidende Rolle. Dazu gehört nebensächlich die Frage, ob es die Betroffenen schnell rechtlich wiederherstellen, kohlemäßig erstatten und Enteignungen rückgängig zeugen wird bzw. rückgängig gemacht hat. Eine erstmals in Ost- und Westdeutschland durchgeführte repräsentative Umfrage des Allensbach-Instituts zu Gunsten von Meinungsforschung liefert neue Erkenntnisse weiterführend die Gehorchen des Unrechts in dieser Ostdeutschland.

Die Umfrage „Rechtliche Modernisierung des Sozialistische Einheitspartei Deutschlands-Unrechts aus Opfersicht“ des Instituts zu Gunsten von das öffentliche Klima Allensbach erscheint im warme Jahreszeit. Sie wurde von dieser Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder (Oder) betraut, die am Ostdeutschland-Forschungsverbund „Persecutive Landscapes“ beteiligt ist. Ziel ist es, die „Rechtsfolgen politischer Verfolgung im wiedervereinten Deutschland“ zu untersuchen. Dem Dlf liegen schon vorab Ergebnisse vor.

Die Meinungsforscher von Allensbach schätzen, dass in dieser Ostdeutschland-Zeit von 1949 solange bis 1989 zwischen 3,5 und 5,8 Mio. Menschen Unrecht erlebten, dies weiterführend dies „normale“ Pegel an Unterdrückung hinausging. Wenn die Hälfte von ihnen heute noch lebt, zeugen so gut wie zwei Mio. Sozialistische Einheitspartei Deutschlands-Todesopfer zwischen zwei und 3,5 von Hundert dieser Volk in Deutschland aus.

Sie sind unverhältnismäßig männlich, in Besitz sein von vorrangig dieser älteren Generation an und sind 60 Jahre oder älter. 38 von Hundert von ihnen leben in Westdeutschland. 60 von Hundert dieser nahen Verwandten, von denen nur die Hälfte weiterführend 60 Jahre betagt ist, leben schon im Westen. Eine Schlussfolgerung ist, dass sich die Erleben von Sozialistische Einheitspartei Deutschlands-Unrecht in dieser eigenen Familie immer gleichmäßiger weiterführend dies ganze Nation verteilt. Und die Streitigkeit damit betrifft nebensächlich immer mehr Menschen in Ost und West.

An dieser Interview beteiligten sich rund 1.000 Personen, dazu kamen 300 Sozialistische Einheitspartei Deutschlands-Todesopfer und nahe Clan. Zwölf von Hundert derjenigen, die weiterführend 35 Jahre betagt waren und seit dieser Zeit mindestens vier Jahren in dieser Ostdeutschland lebten, gaben an, dass ihnen aus politischen Gründen die angestrebte Schule oder dieser berufliche Stiege verwehrt blieb. Vier von Hundert wurden in dieser Folge inhaftiert, in Heimen und Jugendarbeitsstätten eingesperrt oder mussten anderes übermäßiges Unrecht erleben. Drei von Hundert wurde ein Grundstück, ein Fertigungsanlage oder sonstiges Eigentum entzogen, weitere zwei von Hundert erlitten Nachteile, wenn eine LPG oder Kooperative zerlassen oder umgewandelt wurde.

Am 20. April 1987 pflanzen Mitarbeiter der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) in Süstorf (Kreis Schwerin) mit einer manuellen Pflanzmaschine vorgekeimte Kartoffeln in die Erde.

Mitwirkender dieser Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) im Jahr 1987 mit einer Handpflanzmaschine (picture-alliance/dpa/ADN-Zentralbild)

Neun von Hundert aller Befragten nannten nahe Verwandte wie Erziehungsberechtigte und Großeltern, denen dieses Unrecht widerfahren sei. Zusammen mit den Sozialistische Einheitspartei Deutschlands-Opfern waren es sogar 62 von Hundert, deren Clan politische Verfolgung, Deprivation und Verstaatlichung erlebten – eine Zahl, die die Meinungsforscher denn Häufung, denn Häufung von Unrecht in bestimmten Familien interpretieren.

Unabhängig davon, ob sie die Verfolgung ihrer Erziehungsberechtigte miterlebt nach sich ziehen oder erst später davon firm nach sich ziehen: Die Kinder sogenannter Sozialistische Einheitspartei Deutschlands-Todesopfer können sich den Erfahrungen ihrer Erziehungsberechtigte nicht entziehen. Dies weiß Dr. Stefan Trobisch-Lütge nicht nur aus seiner 25-jährigen Tätigkeit denn Sprossenstiege dieser Hefegebäck „Beratungsstelle Gegenwind zu Gunsten von politisch Traumatisierte dieser Sozialistische Einheitspartei Deutschlands-Diktatur“ und aus seiner eigenen Realität. Dieser Seelenarzt interviewte Kinder politisch Verfolgter in dieser Ostdeutschland und veröffentlichte Bücher wie „The Late Poison“ oder „Hidden Wounds“ weiterführend die generationsübergreifende Weitergabe von Traumata.

Wenn die Erziehungsberechtigte viel mit den Kindern weiterführend dies Erlebte reden, ist es die Erleben, dass ebendiese gut verarbeitet werden kann. Sehr wohl beobachtet dieser Therapeut zig-mal, dass dieser Nachwuchs depressiv wird oder Ängste entwickelt. Manche nach sich ziehen zu großes Mitgefühl mit dieser vom Unrecht betroffenen Schraubenmutter oder dem Vater, versuchen sie zu sichern und übernehmen zu viel Verantwortung. Die Ängste können nebensächlich in Wut und Aggression umschlagen. Dieser Grund dazu kann sein, dass die Kinder nicht verstehen, welches genau in dieser Ostdeutschland-Zeit passiert ist oder dass sie miterleben, wie sehr ihre Erziehungsberechtigte noch immer unter den Gehorchen leiden. Dies von dieser Stasi, dem Staatsschutz dieser Ostdeutschland, in Familien gesäte Misstrauen habe laut Trobisch-Lütge oft noch immer ein „spätes Toxikum“.

Die Jahresabschluss dieser Allensbach-Umfrage fällt heterogen aus. Lediglich 36 von Hundert dieser Betroffenen nach sich ziehen verknüpfen Formular gen rechtliche Rehabilitation, finanzielle Rückvergütung oder Restitution, in Folge dessen die Rückgabe von Eigentum, gestellt. Nur fünf von Hundert reichten nebensächlich mehrere Anträge ein. Insgesamt hatte kurz die Hälfte dieser Bewerber Lorbeeren, ein Viertel hatte teilweise Lorbeeren. Zehn von Hundert gaben an, dass dieser Prozess noch andauere. Die überwiegende Mehrheit derjenigen, die mit ihrem Formular scheiterten, wehrte sich nicht mit rechtlichen Mitteln.

Dass sich 58 von Hundert dieser Betroffenen nicht beworben nach sich ziehen, begründet die Umfrage damit, dass sie die Vergangenheit aufgearbeitet nach sich ziehen oder sie denn zu belastend spüren. Viele sahen keine Risiko gen Lorbeeren. Und ein Fünftel gab an, dass ihnen die Möglichkeit einer Rehabilitation und Rückvergütung nicht traut sei.

Kurz die Hälfte dieser Antragsteller war mit dem Verlauf des Verfahrens zufrieden – dieser hing gewiss maßgeblich von dessen Lorbeeren oder Misserfolg ab. Unabhängig davon dauerte dieser Prozess jedoch zu Gunsten von viele zu tief. Sie empfanden den Formular denn zu kompliziert und die aus dem Westen angereisten Beamten denn nicht kompetent genug.

Dies erlebte Unrecht setzt sich in dieser Familienerinnerung in dieser zweiten und dritten Generation fort, sagt Nicole Immler. Dieser Historiker und Kulturwissenschaftler von dieser Universität Utrecht führte nachdem dem Schoah Interviews mit drei Generationen jüdischer Familien in Deutschland und Ostmark und stellte Festtag: „Hier werden nicht nur Erfahrungen weitergegeben, sondern nebensächlich Erwartungen, wenn es um die Befolgung von Unrecht und Fragen dieser Recht geht.“ geht.“

Die heutige Gedenkstätte und ehemalige zentrale Haftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR im Berliner Bezirk Hohenschönhausen, fotografiert am 21. Mai 2018. Foto: Hauke ​​​​Christian Dittrich

Gedenkstätte Hauptstadt von Deutschland-Hohenschönhausen – ehemalige Haftanstalt des Ostdeutschland-Ministeriums zu Gunsten von Staatssicherheit (Bildallianz / Hauke-Christian Dittrich / Hauke-Christian Dittrich)

Die Kinder nach sich ziehen zweigleisig zu ringen: Einerseits mit Erziehungsberechtigte, die nachdem Gewalterfahrungen von ihrer Erziehung fortbleiben, eine andere Sache ist mit dieser öffentlichen Befolgung des Unrechts, dies ihren Erziehungsberechtigte schon tief begeistert wurde. Gleichermaßen die Töchter und Söhne fühlten sich nicht profiliert, sagt Nicole Immler. „Dass dieser zweiten Generation die Entschädigungszahlungen im besonderen wichtig sind, zeigt die besondere Wut gen den Staat, dieser seine Erziehungsberechtigte so tief vernachlässigt hat. Dass nachdem 1945 die Maßnahmen so langsam umgesetzt wurden und die Erziehungsberechtigte dazu um Hilfe bitten mussten.“ weit.”

Die Kinder sind sehr ungelegen. Viele Zwangsarbeiter wurden erst in den 1990er Jahren profiliert. Die Kinder setzten den Streit fort. „Es geht nicht nur um dies Unrecht vor 1945, sondern nebensächlich drum, wie die Modernisierung stattgefunden hat.“ Die Rückvergütung selbst sei nur ein Element: „Es geht drum, eine größere Debatte weiterführend Befolgung zu resultieren.“

38,5 von Hundert dieser Kinder politisch Verfolgter in dieser Ostdeutschland Vertrauen schenken nicht, dass die Bundesrepublik ein Rechtsstaat ist. Dieser Rechtsgelehrter Prof. Johannes Weberling von dieser Europa-Universität Viadrina hält dieses Ergebnis dieser Allensbach-Umfrage zu Gunsten von erschreckend. Sehr wohl zeigt die Umfrage nebensächlich den grundlegenden Unterschied: In Westdeutschland vertrauen rund 55 von Hundert dieser Volk dem Rechtssystem, den Gesetzen und den Gerichten. In Ostdeutschland sind es nur rund 35 von Hundert. Sozialistische Einheitspartei Deutschlands-Betroffene und ihre Angehörigen weichen davon kaum ab. Die erfolgreichen Bewerber bejahend antworten den Rechtsstaat jedoch fühlbar stärker, während sich die Abgelehnten nur schwach vom Rest dieser Volk unterscheiden – egal ob in Ost oder West.

Allensbach wundert sich darüber, dass selbst diejenigen, die Unrecht in dieser Ostdeutschland erlebt nach sich ziehen, dies sozialistische Nation genauso oft denn „oft menschlicher“ wertschätzen wie die ostdeutsche Volk. Sie sind sich nebensächlich einig, dass es dort Arbeit zu Gunsten von die Gesamtheit gab und dass die Volk hilfsbereiter waren. Sehr wohl fühlten sich dort viele Menschen unfrei und eingesperrt, sagen vergleichsweise viele Betroffene des Ostdeutschland-Unrechts. Und ihr Grafik von dieser Bundesrepublik ist nur unwesentlich positiver denn dies ihrer ostdeutschen Landsleute.


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